Haltungsinformationen
Wir empfehlen interessierten und erfahrenen Aquarianern die Haltung in einem Artenbecken nur mit einem sehr hohen Sandboden (30cm, besser mehr),
der hohe Sandboden wird unbedingt benötigt, damit das bis zu 22cm lang werdende Tier seine Wohnröhre bauen kann.
Lysiosquillina glabriuscula hat eine sehr interessante Technik zum Beutefang:
Das zweite Fangbeinpaar des Krebses schießt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, ca. 11 Meter pro Sekunde, hervor und die spießt die Beute regelrecht auf (Sperer)
Fangschreckenkrebse können hervorragend sehen und beobachten ihr Umfeld sehr genau.
Wenn Sie Fangschreckenkrebse gezielt füttern möchten, dann bietet sich die Nutzung einer langen Futterzange an, um eigene Verletzungen zu vermeiden.
Farbe: Gestreift, helle Cremefarbe und hellbraubraune und braune Körperstreifen
Fressfeind: Thunfisch Euthynnus alletteratus (Rafinesque 1810)
Habitat: Sandige Meeresböden und Felsriffe mit sandigen Zonen
Synonyme:
Squilla glabriuscula Lamarck, 1818 (Basionym)
Squilla vittata H. Milne Edwards, 1837 W
der hohe Sandboden wird unbedingt benötigt, damit das bis zu 22cm lang werdende Tier seine Wohnröhre bauen kann.
Lysiosquillina glabriuscula hat eine sehr interessante Technik zum Beutefang:
Das zweite Fangbeinpaar des Krebses schießt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, ca. 11 Meter pro Sekunde, hervor und die spießt die Beute regelrecht auf (Sperer)
Fangschreckenkrebse können hervorragend sehen und beobachten ihr Umfeld sehr genau.
Wenn Sie Fangschreckenkrebse gezielt füttern möchten, dann bietet sich die Nutzung einer langen Futterzange an, um eigene Verletzungen zu vermeiden.
Farbe: Gestreift, helle Cremefarbe und hellbraubraune und braune Körperstreifen
Fressfeind: Thunfisch Euthynnus alletteratus (Rafinesque 1810)
Habitat: Sandige Meeresböden und Felsriffe mit sandigen Zonen
Synonyme:
Squilla glabriuscula Lamarck, 1818 (Basionym)
Squilla vittata H. Milne Edwards, 1837 W