Haltungsinformationen
Dipsastraea maxima (Veron, Pichon & Wijsman-Best, 1977)
Die Dipsastraea maxima ist eine sehr farbenprächtige Art, die nicht sehr häufig in der Farbe in den Handel kommen wird.
Sie gilt selbst bei AIMS im Meer als Rar!
Die Identifikation von großpolypigen Steinkorallen ist alles andere als einfach, vor allem bei Favia- und Favites-Arten.
Zu ähnlich sind sie einfach in ihrer Struktur und dem Aussehen.Die Pflegebedingungen von Favia und Favites sind im Vergleich normal zu sehen. Sie stellen keine so hohen Anforderungen an die No3- und Po4-Konzentrationen, wie das kleinpolypige Steinkorallen tun. Dennoch muss man ihnen auch ein ordentliches Umfeld und gute Wasserwerte bieten.
Empfindlich reagieren sie auf Bohr-, sowie Fadenalgenwachstum und sehr schnelle Wertveränderungen (Phosphatsenkung).
Alle Steinkorallen lieben sauberes Wasser, weshalb man unbedingt geeignete Mittel anwenden sollte, um keine Gelbstoffe oder andere Anreicherungen im Wasser zuzulassen.
Licht: Mittel - Boden bis Mittelzone
Strömung: Mittel bis turbulent, niemals direkt!
Futter: lebt vom Licht und den im Wasser befindlichen feinerem Futter (Plankton).
Synonym:
Favia maxima Veron, Pichon & Wijsman-Best, 1977 (original combination, basionym)
Die Dipsastraea maxima ist eine sehr farbenprächtige Art, die nicht sehr häufig in der Farbe in den Handel kommen wird.
Sie gilt selbst bei AIMS im Meer als Rar!
Die Identifikation von großpolypigen Steinkorallen ist alles andere als einfach, vor allem bei Favia- und Favites-Arten.
Zu ähnlich sind sie einfach in ihrer Struktur und dem Aussehen.Die Pflegebedingungen von Favia und Favites sind im Vergleich normal zu sehen. Sie stellen keine so hohen Anforderungen an die No3- und Po4-Konzentrationen, wie das kleinpolypige Steinkorallen tun. Dennoch muss man ihnen auch ein ordentliches Umfeld und gute Wasserwerte bieten.
Empfindlich reagieren sie auf Bohr-, sowie Fadenalgenwachstum und sehr schnelle Wertveränderungen (Phosphatsenkung).
Alle Steinkorallen lieben sauberes Wasser, weshalb man unbedingt geeignete Mittel anwenden sollte, um keine Gelbstoffe oder andere Anreicherungen im Wasser zuzulassen.
Licht: Mittel - Boden bis Mittelzone
Strömung: Mittel bis turbulent, niemals direkt!
Futter: lebt vom Licht und den im Wasser befindlichen feinerem Futter (Plankton).
Synonym:
Favia maxima Veron, Pichon & Wijsman-Best, 1977 (original combination, basionym)