Haltungsinformationen
(Günther, 1875)
Dieser, im Vergleich zum gelben Doktor gesehen, eher seltenere Geselle, erscheint uns ein wenig empfindlicher als der gelbe Doktor.
Dennoch, wenn mal eingelebt, kann er jahrelang seine Kreise ziehen.
Evtl. sollte man hier auf eine Vergesellschaftung zweier Exemplare verzichten, es ging bisher meist schief.
Uns sind keine langfristigen Paarhaltungen bekannt.
Dieser Doktor zeigt seine satte schwarze Farbe nur, wenn er sich wohl fühlt, tut er das nicht, dann wirkt er eher grau bzw. schwarz verwaschen.
Anmerkung: Dieser Doktor ist recht selten, und kommt daher nicht oft in den Handel.
Und dann nur zu "gesalzenen" Preisen.
Das letzte Mal, als ich nachgefragt hatte, lag er bei guten 1.400 Euro (03/2022)
Synonym:
Acanthurus rostratus Günther, 1875
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Zebrasoma (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Dieser, im Vergleich zum gelben Doktor gesehen, eher seltenere Geselle, erscheint uns ein wenig empfindlicher als der gelbe Doktor.
Dennoch, wenn mal eingelebt, kann er jahrelang seine Kreise ziehen.
Evtl. sollte man hier auf eine Vergesellschaftung zweier Exemplare verzichten, es ging bisher meist schief.
Uns sind keine langfristigen Paarhaltungen bekannt.
Dieser Doktor zeigt seine satte schwarze Farbe nur, wenn er sich wohl fühlt, tut er das nicht, dann wirkt er eher grau bzw. schwarz verwaschen.
Anmerkung: Dieser Doktor ist recht selten, und kommt daher nicht oft in den Handel.
Und dann nur zu "gesalzenen" Preisen.
Das letzte Mal, als ich nachgefragt hatte, lag er bei guten 1.400 Euro (03/2022)
Synonym:
Acanthurus rostratus Günther, 1875
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Zebrasoma (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!