Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Amblyeleotris steinitzi in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.
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Haltungserfahrungen unserer Benutzer
am 12.10.08#1
Halte die Grundel seit knapp 2 Jahren. Einfach und gut haltbar, springt leider auch ab und an. Dies ist mir aber passiert (war glücklicherweise im Zimmer und konnte sie gleich wieder ins Becken tun), als ich noch keinen Knallkrebs dazu hatte.
Lebt seit über 1 Jahr mit ihrem Krebs zusammen (vermutlich Alpheus ochrostriatus) und die beiden sind unzertrennlich.
Versteckt sich leider ziemlich oft zwischen dem Riffaufbau, zeigt sich aber auch und droht mir dann entsprechend.
Geht an eigentlich jedes Futter, auch Granulat und Flocken werden genommen.
am 07.09.09#2
sehr sehr springfreudige Grundel, wenn mein total lieber Flammenkaiser ihr zu Nahe kommt macht sie eine riesen Show und springt fast aus dem Becken!!!
ansonsten ein sehr pflegeleichter Fisch der aber komischerweise noch kein Interesse an meinem Alpheus ochostriatus zeigt...
Frisst von Flockenfutter bis zu Lebenfutter alles..
am 12.12.11#3
Die Grundel lebt bei mir mit einem Alpheus bellulus zusammen. Sie ist immer in seiner Nähe und liegt faul herum, kaut den Sand durch oder schnappt nach vorbei schwimmenden Futter, wobei sie fast alles frisst (ich konnte sie bereits dabei beobachten, wie sie einen kleinen (!), roten Borstenwurm gefressen hat). Wenn sie sich den Bauch richtig vollgeschlagen hat, frisst sie oft zwei Tage nichts mehr. Wenn sie erschreckt, flüchtet sie immer in sie Knallkrebshöhle.
Als der erste Knallkrebs starb, wurde die Grundel von Tag zu Tag schreckhafter. Die Grundel und neue Krebs haben sich dann nach 5 Minuten gefunden.
Manchmal legt sich die Grundel zur Seite und der Krebs krabbelt über sie drüber. Entweder verhindert die Grundel aus diese Weise, dass sie der Krebs für Futter hält oder der Krebs putzt sie.
Fazit:
Beckengröße richtet sich nach den Ansprüchen des Knallkrebses.
Gut gemästet kommen Krebs und Grundel auch zwei Tage ohne Futter aus.
Sollte unbedingt mit Knallkrebs gehalten werden (mögliche Krebse siehe Marubis).
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