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Haltungserfahrungen zu Taeniura lymma

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Taeniura lymma in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Taeniura lymma zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

Wenn Sie Fragen zu Taeniura lymma haben oder sich nur darüber unterhalten möchten, benutzen Sie bitte den Diskussionsbereich: Diskussion zu Taeniura lymma

Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 04.06.06#1
Ich Pflege seit einigen Wochen (10.05.06) einen kleinen ca Körper 15cm Durchmesser und Gesamt ca 40cm langen Blaupunktrochen in meinem 900Liter Becken mi viel Bodenfläche-Sand!!!Die Futtergewöhnung war nicht gerade einfach,da man mir bei Lieferung sagte er habe Stinte gefressen.Nach langem ausprobieren alles Futtersorten,nahm er am liebsten Mysis!Er bekommt täglich 4-6st. 3x3cm große Stücken Mysis,die ich ihm in den Boden stecke und er sie dort langsam aufschnüffelt und dann gierig frisst.ggf.frisst er auch direkt von der Zange!!!
Das Tier ist sonst sehr friedlich und verträgt sich gut mit anderen Tieren(Doktorfische,Kaiser,Garnelen,Grundeln,Stein udn Weichkorallen).
Dennoch negativ merkt man gleich die starke Futter-Belastung.
weiteres ggf.später auf www.miniriff.com nachzulesen!
am 10.09.07#2
Diese Tiere sollte man generell nicht kaufen da wohl keiner von uns Salzigen ein Becken hat in dem Das Tier sich wirklich wohlfühlen kann da es sehr schnell aus dem Becken herauswachsen wird .

am 23.11.07#3
Hallo, ich Schlage wirklich vor das einige sich mal ein Buch oder Bücher über diese Tiere kaufen ;-) Der Iymma versteckt sich selber kaum im Sand. Er ist lieber zwischen Riffspalten. Außerdem wird er sich daran auch nicht verletzen(wenn alles stehen bleibt). Die Haltung ist nicht nur eine Frage der Becken Größe auch die nötige Technik für ständig 1A Wasserwerte sind das A und O. So nützt es nicht wenn man ein tolles 3000L zuhause hat aber die Technik die einen 300L Beckens entspricht. Und die Wasserwerte dadurch immer hoch und runter gehen. Das Streßt das Tier oder Tiere mehr als wenn Sie etwas weniger Platz zum rum wuseln haben. Zuviele haben keine Ahnung über das was Sie kaufen oder sich anschaffen. Höre ich fast jeden Tag von einem befreundeten Händler Groß muss es sein darf aber nicht viel kosten. Oft Falsche oder mangelnde Beratung. Zudem sollte man sich vor dem Kauf gut überlegen, was mache ich mit dem Tier wenn er eines Tages zu Groß wird. Ich wünsche allen Erfahrenen Aquarianer viel Spaß und Erfolg bei der Pflege dieser Tiere und tut mir ein gefallen lest mehrere Aussagen über den Iymma den jedes Tier ist anders und etwas ganz besonderes. :-) Eins noch zu Olaf1966 wenn es danach geht sollte man sich auch lieber gar keine Meerwassertiere anschaffen denn die Natur kann kein Aqaurium ersetzen.
am 30.03.08#4
Bei Tauchgängen im Roten Meer wurden alle T. lymma auf Sandflächen und nicht in Riffspalten gesichtet bzw. von mir fotografiert.
am 14.06.08#5
Unseren Rochen pflegen wir seit 2,5 Jahren. Die ersten 3 Wochen hatten wir Schwierigkeiten, dass er ans Futter ging. Jetzt frisst er aus der Hand und holt sich sogar Streicheleinheiten am Bauch. Das gefällt ihm so gut, dass er seine Aussenseiten nach oben klappt und still hält.
Er lässt sich auch gerne am Boden von Putzergarnelen säubern und stellt auch hier seine "Flügel" auf.
Gefüttert wird abwechslend mit Shrimps, Fischfilet und Muscheln. Außerdem schnappt er sich beim Füttern der anderen Fische Krill von der Wasseroberfläche, oder gräbt im Sand nach Kleinstlebewesen. Somit bleibt jedenfalls unser Boden schön sauber und musste seitdem nicht mehr abgesaugt werden!
Dies macht er meistens nachts und die aufgewirbelten Sandpartikelchen sind bei Sonnenaufgang schon nicht mehr zu sehen. Dann geht er schlafen und bedeckt sich mit Sand, so dass nur die Augen und die Schwanzspitze zu sehen sind (siehe Foto). Das Wichtigste für die Pflege dieses Tieres ist daher viel Schwimmraum und feiner Sand zum Eingraben.
am 14.06.08#6
moin,

die oben angegebene größe von 2,5m ist totaler humbug!

trotzdem sind es recht große tiere, die ein enorm großes becken erfordern. dabei kommt es nicht auf liter, sondern quadratmeter bodenfläche an!!!

meine tiere sind inzwischen absolut tagaktiv und schwimmen sehr viel im becken, brauchen also sehr viel freien raum. im sand graben sie sich äußerst selten ein, jedes tier hat eine felshöhle, die zum schlafen genutzt wird. auch wird der riffaufbau soweit möglich durchschwommen.daß sie dabei irgendwo hängen bleiben, konnte ich nie feststellen.

während das männchen kaum gewachsen ist und immer noch einen scheibendurchmesser von ca 25cm hat, ist das weibchen deutlich größer geworden und hat bei fast gleicher gesamtlänge von gut 60cm inzwischen einen scheibendurchmesser von ca 30cm. sie ist auch eindeutig der boß.
am 15.08.10#7
Hallo
ich hatte 2006-2007 also ca 16Monate einen Blaupunkt...der sich prächtig machte ...kurz vor dem Umzug ins das neue 3000Ltr.Becken hat er leider von eben auf gleich die Futteraufnahme einestellt und ist sofort verstorben...als ich dann
mai 2009 einen neuen bekam ...der nun schon 17Monate bei mir ist und öfters Umzog.. und nun wieder in einem 2000ltr Becken sich bestens wohl fühlt...kann ich nur jedem ein Tier mit der passenden Beckengröße emphelen...falls er einem bekommt... meiner frisst täglich 6-8 Stinte a 5-8cm und ist bestens genährt...
grüße
www.miniriff.com
christopher ziegler

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