Haltungsinformationen
Scolecenchelys breviceps (Günther, 1876)
Short-headed worm eel
Das Bild des Schlangenaals Scolecenchelys breviceps wurde uns freundlicherweise von Bernard DUPONT zur verfügung gestellt. Wir danken herzlich dafür. Das Bild entstand in Sulawesi beim Tauchen.
Dieser Aal ernährt sich überwiegend von Krustentieren und nur von einem deutlich geringeren Anteil an kleineren Fischen. Die Nasenlöcher des Aals sind, wie bei allen Schlangenaalen, zu kurzen rohrartigen Verlängerungen ausgezogen.
Sein bevorzugter Lebensraum sind Seegraswiese und größere Sandflächen in der Nähe von Korallenriffen.
Meeresaale werden aufgrund ihrer Körperform und Bewegung oft mit Seeschlangen verwechselt.
Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Haltung in großen Fischaquarien mit ebenfalls großen Fischen.
Sie kommen bis zu einer Tiefe von 156 Metern vor, daher kann es ut sein dass sei es kühler benötigen. Hierzu fehlen uns derzeit weitere Informationen.
Es gibt diverse Synonyme:
Aotea acus Phillipps, 1926
Muraenichthys breviceps Günther, 1876
Muraenichthys breviceps acus (Phillipps, 1926)
Muraenichthys breviceps halituna Whitley, 1955
Muraenichthys devisi Fowler, 1907
Muraenichthys ogilbyi Fowler, 1907
Classification:
Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Myrophinae (Subfamily) > Scolecenchelys (Genus) > Scolecenchelys breviceps (Species)
Short-headed worm eel
Das Bild des Schlangenaals Scolecenchelys breviceps wurde uns freundlicherweise von Bernard DUPONT zur verfügung gestellt. Wir danken herzlich dafür. Das Bild entstand in Sulawesi beim Tauchen.
Dieser Aal ernährt sich überwiegend von Krustentieren und nur von einem deutlich geringeren Anteil an kleineren Fischen. Die Nasenlöcher des Aals sind, wie bei allen Schlangenaalen, zu kurzen rohrartigen Verlängerungen ausgezogen.
Sein bevorzugter Lebensraum sind Seegraswiese und größere Sandflächen in der Nähe von Korallenriffen.
Meeresaale werden aufgrund ihrer Körperform und Bewegung oft mit Seeschlangen verwechselt.
Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Haltung in großen Fischaquarien mit ebenfalls großen Fischen.
Sie kommen bis zu einer Tiefe von 156 Metern vor, daher kann es ut sein dass sei es kühler benötigen. Hierzu fehlen uns derzeit weitere Informationen.
Es gibt diverse Synonyme:
Aotea acus Phillipps, 1926
Muraenichthys breviceps Günther, 1876
Muraenichthys breviceps acus (Phillipps, 1926)
Muraenichthys breviceps halituna Whitley, 1955
Muraenichthys devisi Fowler, 1907
Muraenichthys ogilbyi Fowler, 1907
Classification:
Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Myrophinae (Subfamily) > Scolecenchelys (Genus) > Scolecenchelys breviceps (Species)






Bernard Dupont, Frankreich