Haltungsinformationen
Phyllaplysia taylori Dall, 1900
Es gibt zwei Farbmorphen von diesem Seehasen, hellgrüne und gelbe Grundfarbe mit charakteristischen schwarzen und weißen Streifen. Mit ihrem abgeflachten Körper und ihrer Zeichnung sind sie bestens an ein Leben auf Seegräsern der Gattung Zostera angepasst und getarnt.
Phyllaplysia taylori lebt ausschließlich auf dem Seegras Zostera marina und ernährt sich von auf Seegräsern epiphytisch wachsenden Organismen, wie zum Beispiel Schwämmen und Kieselalgen.
Seine Parapodien sind nur gering entwickelt und der Körper auf der Oberseite sehr flach.
Phyllaplysia taylori kommt von der flachen Gezeitenzone bis flachen Subtitalzone vor.
Der Seehase wird von Seesternen der Gattung Solaster gefressen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit dem Seegras-Strudelwurm (Triplana viridis), der jedoch weder Längslinien noch Rhinophoren besitzt.
Synonym:
Phyllaplysia zostericola
Es gibt zwei Farbmorphen von diesem Seehasen, hellgrüne und gelbe Grundfarbe mit charakteristischen schwarzen und weißen Streifen. Mit ihrem abgeflachten Körper und ihrer Zeichnung sind sie bestens an ein Leben auf Seegräsern der Gattung Zostera angepasst und getarnt.
Phyllaplysia taylori lebt ausschließlich auf dem Seegras Zostera marina und ernährt sich von auf Seegräsern epiphytisch wachsenden Organismen, wie zum Beispiel Schwämmen und Kieselalgen.
Seine Parapodien sind nur gering entwickelt und der Körper auf der Oberseite sehr flach.
Phyllaplysia taylori kommt von der flachen Gezeitenzone bis flachen Subtitalzone vor.
Der Seehase wird von Seesternen der Gattung Solaster gefressen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit dem Seegras-Strudelwurm (Triplana viridis), der jedoch weder Längslinien noch Rhinophoren besitzt.
Synonym:
Phyllaplysia zostericola






Donna Pomeroy, USA