Haltungsinformationen
Agalma okenii Eschscholtz, 1825
Staatsquallen (Siphonophorae) sind eine Ordnung stockbildender und freischwimmender Nesseltiere der Klasse der Hydrozoen, deren Stöcke aus Hunderten bis Tausenden von hochspezialisierten Polypen wie Fresspolypen,Tastpolypen, Wehrpolypen, Geschlechtspolypen, Deckpolypen, Schwimmglocken, obere Schwimmboje bestehen. Staatsquallen können bis zu 40 m groß werden.Sie bilden frei schwimmende Kolonien, aber keine frei schwimmenden Medusen.
Agalma okenii ist eine Siphonophoren-Art aus der Familie der Agalmatidae. Sie wurde erstmals von Johann Friedrich von Eschscholtz beschrieben, der sie auf seiner zweiten Reise sammelte. Sie wurde 1859 erneut von James Dwight Dana beschrieben, der sie Crystallomia polygonata nannte.
Typuslokalität zur Beschreibung von Agalma okenii ist der Pazifische Ozean.
Tagsüber zieht Agalma okenii die langen Tentakeln und "Köder" ein. Nachts bewegt sich die Staatsqualle auf Nahrungssuche in die Nähe der Oberfläche. Dort entrollen sich die Tentakeln und breiten sich wie ein herabhängendes Spinnennetz aus, um eine Mahlzeit zu fangen. Hervorzuheben ist das bei der transparenten Siphonophore Agalma okenii, die Nematocysten (Stachelzellen) kleinen Copepoden ähneln, um damit Beutetiere anzulocken.
Agalma okenii ernährt sich von kleinen Krustentieren wie z.B. Copepoden und Zooplankton.
Synonyme:
Agalma okeni Eschscholtz, 1825 · unaccepted (incorrect spelling variant)
Agalma rigidum (Haeckel, 1869) · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallodes rigidum Haeckel, 1869 · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallodes vitrea Haeckel, 1888a · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallomia polygonata Dana, 1858 · unaccepted
Crystallomia rigidum (Haeckel, 1869) · unaccepted > junior subjective synonym
Staatsquallen (Siphonophorae) sind eine Ordnung stockbildender und freischwimmender Nesseltiere der Klasse der Hydrozoen, deren Stöcke aus Hunderten bis Tausenden von hochspezialisierten Polypen wie Fresspolypen,Tastpolypen, Wehrpolypen, Geschlechtspolypen, Deckpolypen, Schwimmglocken, obere Schwimmboje bestehen. Staatsquallen können bis zu 40 m groß werden.Sie bilden frei schwimmende Kolonien, aber keine frei schwimmenden Medusen.
Agalma okenii ist eine Siphonophoren-Art aus der Familie der Agalmatidae. Sie wurde erstmals von Johann Friedrich von Eschscholtz beschrieben, der sie auf seiner zweiten Reise sammelte. Sie wurde 1859 erneut von James Dwight Dana beschrieben, der sie Crystallomia polygonata nannte.
Typuslokalität zur Beschreibung von Agalma okenii ist der Pazifische Ozean.
Tagsüber zieht Agalma okenii die langen Tentakeln und "Köder" ein. Nachts bewegt sich die Staatsqualle auf Nahrungssuche in die Nähe der Oberfläche. Dort entrollen sich die Tentakeln und breiten sich wie ein herabhängendes Spinnennetz aus, um eine Mahlzeit zu fangen. Hervorzuheben ist das bei der transparenten Siphonophore Agalma okenii, die Nematocysten (Stachelzellen) kleinen Copepoden ähneln, um damit Beutetiere anzulocken.
Agalma okenii ernährt sich von kleinen Krustentieren wie z.B. Copepoden und Zooplankton.
Synonyme:
Agalma okeni Eschscholtz, 1825 · unaccepted (incorrect spelling variant)
Agalma rigidum (Haeckel, 1869) · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallodes rigidum Haeckel, 1869 · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallodes vitrea Haeckel, 1888a · unaccepted > junior subjective synonym
Crystallomia polygonata Dana, 1858 · unaccepted
Crystallomia rigidum (Haeckel, 1869) · unaccepted > junior subjective synonym