Haltungsinformationen
Carlgren, 1934
Paracondylactis sinensis ist eine große und etwas unscheinbare, beigefarbene Anemone mit meist leicht gräulicher Tönung an ihren Tentakeln und der Mundscheibe.
Die Anemone erreicht mit ausgebreiteten Tentakeln einen Durchmesser von 5 - 8 cm, sie besitzt viele lange, dicke, spitz zulaufende Tentakel, die durchscheinend, meist ungemustert und beige oder rosafarben sind.
Die Mundscheibe kann manchmal etwas dunkler als die Tentakel sei, sie hat mesenterialen Ansätzen, die als dunkle Linien sichtbar sind.
Die Körpersäule ist glatt und ohne Unebenheiten und verjüngt sich allmählich zur Basis hin, sie kann zwischen 12 - 14cm lang werden, außerhalb des Wassers zieht die Anemone ihre Tentakel in die Körpersäule zurück. Ihre 96 Tentakel sind in fünf Zyklen um den Mund angeordnet
Der Mund der Anemone hat zwei Siphonoglyphen.
Lebensraum. Die Anemone ist tief im Schlammsand von Gezeitenküsten einngegraben, wobei die Mundscheibe an der Sandoberfläche gehalten wird.
Paracondylactis sinensis kommt auch in schluffigem Sandzonen in der Nähe von Seegraswiesen an geschützten Ufern, in sandigen, künstlich angelegten Badelagune und um intertidalen Felsen vor.
Besonderheit: Die Anemone ist essbar und ist keine Symbiose-Anemone.
Synonyme:
Paracondylactis davydoffi Carlgren, 1943
Paracondylactis dawydoffi Carlgren, 1943
Paracondylactis indicus Dave in Parulekar, 1968
Paracondylactis sagarensis Bhattacharya, 1979
Paracondylactis sinensis ist eine große und etwas unscheinbare, beigefarbene Anemone mit meist leicht gräulicher Tönung an ihren Tentakeln und der Mundscheibe.
Die Anemone erreicht mit ausgebreiteten Tentakeln einen Durchmesser von 5 - 8 cm, sie besitzt viele lange, dicke, spitz zulaufende Tentakel, die durchscheinend, meist ungemustert und beige oder rosafarben sind.
Die Mundscheibe kann manchmal etwas dunkler als die Tentakel sei, sie hat mesenterialen Ansätzen, die als dunkle Linien sichtbar sind.
Die Körpersäule ist glatt und ohne Unebenheiten und verjüngt sich allmählich zur Basis hin, sie kann zwischen 12 - 14cm lang werden, außerhalb des Wassers zieht die Anemone ihre Tentakel in die Körpersäule zurück. Ihre 96 Tentakel sind in fünf Zyklen um den Mund angeordnet
Der Mund der Anemone hat zwei Siphonoglyphen.
Lebensraum. Die Anemone ist tief im Schlammsand von Gezeitenküsten einngegraben, wobei die Mundscheibe an der Sandoberfläche gehalten wird.
Paracondylactis sinensis kommt auch in schluffigem Sandzonen in der Nähe von Seegraswiesen an geschützten Ufern, in sandigen, künstlich angelegten Badelagune und um intertidalen Felsen vor.
Besonderheit: Die Anemone ist essbar und ist keine Symbiose-Anemone.
Synonyme:
Paracondylactis davydoffi Carlgren, 1943
Paracondylactis dawydoffi Carlgren, 1943
Paracondylactis indicus Dave in Parulekar, 1968
Paracondylactis sagarensis Bhattacharya, 1979






Ron Yeo. Singapur