Haltungsinformationen
(Fabricius, 1793)
Kleine Tiere ganz groß!
Flohkrebse kommem in den unterschiedlichsten fantastischen Formen, Farben und Größen vor und messen nur wenige Millimter, gehören aber dennoch zu den ganz Größen der marinen Welt, da sie als Bestandteil des Zoopülanktons in der Nahrungskette eine sehr wichtige Funktion haben.
Klein frisst groß, Zooplankton frisst Zooplankton und wird schließlich wiederum von größeren Tieren wie Fischen, Quallen, Krustentieren, dem größten heute lebenden Tier, dem Walhai, etc. gefressen.
Ohne diese Kleinstlebewesen kann es die heutige Artenvielfalt in unseren Ozeanen nicht geben, und es ist vorstellbar, welchen Einfluß der Menswch mit seinen Abfällen, Giften, Müll und sonstigen illegal verklappten Stoffen auf diese empfindlichen und zarten Wesen, ihre Entwicklung und ihr Dasein hat.
Leider geht es heutzutage nur um Geld und Proftite, und erst wenn Arten als ausgestorben gelten, nimmt man davon ggf. eine Randnotiz davon wahr.
2050, so wissenschaftliche Studien, wird Fisch als Lebensmittel für 50% der Menschheit nicht mehr bezahlbar sein, der Hunger nach marinem Eiweiss steigt ins Unermessliche, der Mensch plündert die Ozeane.
Mit diesem Wissen sollte eigentlich klar sein, dass den Kleinsten innerhalb der Nahrungskette auch einbesonderer Schutz zukommen sollte, ohne "klein" kein "groß"!
Synonym:
Gammarus carinatus Fabricius, 1793
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Multicrustacea (Superclass) > Malacostraca (Class) > Eumalacostraca (Subclass) > Peracarida (Superorder) > Amphipoda (Order) > Gammaridea (Suborder) > Atylidae (Family) > Atylinae (Subfamily) > Atylus (Genus) > Atylus carinatus (Species)
Kleine Tiere ganz groß!
Flohkrebse kommem in den unterschiedlichsten fantastischen Formen, Farben und Größen vor und messen nur wenige Millimter, gehören aber dennoch zu den ganz Größen der marinen Welt, da sie als Bestandteil des Zoopülanktons in der Nahrungskette eine sehr wichtige Funktion haben.
Klein frisst groß, Zooplankton frisst Zooplankton und wird schließlich wiederum von größeren Tieren wie Fischen, Quallen, Krustentieren, dem größten heute lebenden Tier, dem Walhai, etc. gefressen.
Ohne diese Kleinstlebewesen kann es die heutige Artenvielfalt in unseren Ozeanen nicht geben, und es ist vorstellbar, welchen Einfluß der Menswch mit seinen Abfällen, Giften, Müll und sonstigen illegal verklappten Stoffen auf diese empfindlichen und zarten Wesen, ihre Entwicklung und ihr Dasein hat.
Leider geht es heutzutage nur um Geld und Proftite, und erst wenn Arten als ausgestorben gelten, nimmt man davon ggf. eine Randnotiz davon wahr.
2050, so wissenschaftliche Studien, wird Fisch als Lebensmittel für 50% der Menschheit nicht mehr bezahlbar sein, der Hunger nach marinem Eiweiss steigt ins Unermessliche, der Mensch plündert die Ozeane.
Mit diesem Wissen sollte eigentlich klar sein, dass den Kleinsten innerhalb der Nahrungskette auch einbesonderer Schutz zukommen sollte, ohne "klein" kein "groß"!
Synonym:
Gammarus carinatus Fabricius, 1793
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Arthropoda (Phylum) > Crustacea (Subphylum) > Multicrustacea (Superclass) > Malacostraca (Class) > Eumalacostraca (Subclass) > Peracarida (Superorder) > Amphipoda (Order) > Gammaridea (Suborder) > Atylidae (Family) > Atylinae (Subfamily) > Atylus (Genus) > Atylus carinatus (Species)