Haltungsinformationen
Linksaugen-Flunder haben eine ausgeprägte Fähigkeit zur Farbveränderung, dadurch sind sie in der Lage, sich schnell an ihren Hintergrund anzupassen und sich hierdurch zu schützen.
Flundern beginnen ihr Leben treibend im Plankton, bevor sie sich auf dem Grund niederlassen und eine erstaunliche Metamorphose vollziehen.
Dabei wandert das rechte Auge von der rechten Körperhälfte auf die linke und der Fisch liegt auf der rechten Seite.
Ihr allgemeiner Name "Linkshandflunder" rührt daher, dass sie beide Augen auf der linken Seite haben.
Im Gegensatz dazu haben die "Rechtshandflundern" (Familie Pleuronectidae) beide Augen auf der rechten Seite ihres Körpers - was darauf hindeutet, dass sich diese Strategie im Laufe der Evolution zweimal entwickelt hat.
Auf der Speiseliste von Arnoglossus scapha stehen als absolute Hauptbeute die Garnele Periclimenes yaldwyni Holthuis, 1959 und die Australische Sardelle Engraulis australis (White, 1790), alle anderen in der in der Literatur angegebenen Beutetiere scheinen nur gelegentliche Nahrungshappen zu sein.
Der größte Fressfeind dieser Linksaugen-Flunder ist die Warzenscharbe (Phalacrocorax carunculatus), die auch Warzenkormoran genannt wird.
Ähnliche Art: Lophonectes gallus, bei der die vorderen Strahlen der Rückenflosse zu einem Kamm verlängert sind.
Schon die frühen Maori wussten also auch, dass es sich bei Arnoglossus scapha um einen wertlosen Speisefisch handelt.
Synonyme:
Caulopsetta scapha (Forster, 1801)
Pleuronectes scapha Forster, 1801
Pseudorhombus boops Hector [J.] 1875
Flundern beginnen ihr Leben treibend im Plankton, bevor sie sich auf dem Grund niederlassen und eine erstaunliche Metamorphose vollziehen.
Dabei wandert das rechte Auge von der rechten Körperhälfte auf die linke und der Fisch liegt auf der rechten Seite.
Ihr allgemeiner Name "Linkshandflunder" rührt daher, dass sie beide Augen auf der linken Seite haben.
Im Gegensatz dazu haben die "Rechtshandflundern" (Familie Pleuronectidae) beide Augen auf der rechten Seite ihres Körpers - was darauf hindeutet, dass sich diese Strategie im Laufe der Evolution zweimal entwickelt hat.
Auf der Speiseliste von Arnoglossus scapha stehen als absolute Hauptbeute die Garnele Periclimenes yaldwyni Holthuis, 1959 und die Australische Sardelle Engraulis australis (White, 1790), alle anderen in der in der Literatur angegebenen Beutetiere scheinen nur gelegentliche Nahrungshappen zu sein.
Der größte Fressfeind dieser Linksaugen-Flunder ist die Warzenscharbe (Phalacrocorax carunculatus), die auch Warzenkormoran genannt wird.
Ähnliche Art: Lophonectes gallus, bei der die vorderen Strahlen der Rückenflosse zu einem Kamm verlängert sind.
Schon die frühen Maori wussten also auch, dass es sich bei Arnoglossus scapha um einen wertlosen Speisefisch handelt.
Synonyme:
Caulopsetta scapha (Forster, 1801)
Pleuronectes scapha Forster, 1801
Pseudorhombus boops Hector [J.] 1875






Dr. Paddy Ryan, USA