Haltungsinformationen
(Castelnau, 1879) Körperrin
Diese in den subtropischen Gewässern Australiens Ost-und Westküsten endemisch vorkommende Seenadel lebt in flachen Wasserzonen mit Seegraswiesen und Meeresschwämmen auf schlammigen, sandigen Boden mit Felsen und Schuttbereichen in für Taucher gut erreichbare Tiefen von 2 - 30 Metern, wo die Nadeln ihrer Leibspeise, Mysis-Schwebegarnelen, in Gezeitenkanälen nachstellen.
Der Name des Tiers, Filicampus tigris, wurde aus dem lateinischen Wort "filum" für Faden und dem griechischen Wort "kampe " für gekrümmt sowie dem lateinischen Wort "trigris“ für das gestreifte Farbmuster der Tiers zusammengesetzt.
Interessant ist, dass sich die Populationen der Tiere von der Westküste mit 19 Körperringen von den der Ostküste Australiens mit nur 18 Körperringen unterscheiden.
Obwohl die Seenadel in Australien als recht häufig gilt, gibt es keine gezielten Importe.
Synonyme:
Syngnathus superciliaris Günther, 1880
Syngnathus tigris Castelnau, 1879
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Syngnathinae (Subfamily) > Filicampus (Genus) > Filicampus tigris (Species)
Diese in den subtropischen Gewässern Australiens Ost-und Westküsten endemisch vorkommende Seenadel lebt in flachen Wasserzonen mit Seegraswiesen und Meeresschwämmen auf schlammigen, sandigen Boden mit Felsen und Schuttbereichen in für Taucher gut erreichbare Tiefen von 2 - 30 Metern, wo die Nadeln ihrer Leibspeise, Mysis-Schwebegarnelen, in Gezeitenkanälen nachstellen.
Der Name des Tiers, Filicampus tigris, wurde aus dem lateinischen Wort "filum" für Faden und dem griechischen Wort "kampe " für gekrümmt sowie dem lateinischen Wort "trigris“ für das gestreifte Farbmuster der Tiers zusammengesetzt.
Interessant ist, dass sich die Populationen der Tiere von der Westküste mit 19 Körperringen von den der Ostküste Australiens mit nur 18 Körperringen unterscheiden.
Obwohl die Seenadel in Australien als recht häufig gilt, gibt es keine gezielten Importe.
Synonyme:
Syngnathus superciliaris Günther, 1880
Syngnathus tigris Castelnau, 1879
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Syngnathiformes (Order) > Syngnathidae (Family) > Syngnathinae (Subfamily) > Filicampus (Genus) > Filicampus tigris (Species)






Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien