Haltungsinformationen
(Shaw, 1795)
Hypnos monopterygius ist ein kleiner Rochen mit einer abgeflachten birnenförmigen Körperform, zwei Rückenflossen und einer extrem kurzen Rute, mit nur der Schwanzflosse am hinteren Rand der Bauchflossen.
Der Rochen ist in der Lage, elektrische Schläge zur Betäubung von Opfertieren, zumeist Krustentiere, Fische und Würmer zu betäuben, die elektrische Schläge produziert der Rochen mit speziellen Organen, die sich in jeder Brustflosse befinden.
Obwohl der Rochen elektrischen Schläge in der Regel nur zum Beutefang benutzt, so kann er ahnungslose Schwimmer und Taucher doch einen mächtig straken Stromschlag verpassen, also bitte einen größeren Bogen und das Tier machen und in keinem Fall berühren!
Diese recht langsamen und eher gemütlich erscheinenden Rochen sind überwiegend in sandigen oder schlammigen Böden von Buchten und Flussmündungen versteckt und warten dort geduldig auf unvorsichtige Beute.
Färbung: Die Oberseite des Rochens ist gleichmäßig blass braun, rötlichbraun oder dunkelbraun bis hin zu schwarz, sein Atemloch zeigt weiße Falten, die Körperunterseite ist gelblich.
Auch wenn man es diesem Rochen nicht ansehen mag, er ist durchaus in der Lage, auch größere Brocken zu verschlucken, auch mal den einen oder anderen Pinguin, der ihm bei der eigenen Suche nach Futter zu nahekommt.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Hypnos monopterygium (Shaw, 1795)
Hypnos subnigrum Duméril, 1852
Lophius monopterygius Shaw, 1795
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Batoidea (Infraclass) > Torpediniformes (Order) > Hypnidae (Family) > Hypnos (Genus) > Hypnos monopterygius (Species)
Hypnos monopterygius ist ein kleiner Rochen mit einer abgeflachten birnenförmigen Körperform, zwei Rückenflossen und einer extrem kurzen Rute, mit nur der Schwanzflosse am hinteren Rand der Bauchflossen.
Der Rochen ist in der Lage, elektrische Schläge zur Betäubung von Opfertieren, zumeist Krustentiere, Fische und Würmer zu betäuben, die elektrische Schläge produziert der Rochen mit speziellen Organen, die sich in jeder Brustflosse befinden.
Obwohl der Rochen elektrischen Schläge in der Regel nur zum Beutefang benutzt, so kann er ahnungslose Schwimmer und Taucher doch einen mächtig straken Stromschlag verpassen, also bitte einen größeren Bogen und das Tier machen und in keinem Fall berühren!
Diese recht langsamen und eher gemütlich erscheinenden Rochen sind überwiegend in sandigen oder schlammigen Böden von Buchten und Flussmündungen versteckt und warten dort geduldig auf unvorsichtige Beute.
Färbung: Die Oberseite des Rochens ist gleichmäßig blass braun, rötlichbraun oder dunkelbraun bis hin zu schwarz, sein Atemloch zeigt weiße Falten, die Körperunterseite ist gelblich.
Auch wenn man es diesem Rochen nicht ansehen mag, er ist durchaus in der Lage, auch größere Brocken zu verschlucken, auch mal den einen oder anderen Pinguin, der ihm bei der eigenen Suche nach Futter zu nahekommt.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Hypnos monopterygium (Shaw, 1795)
Hypnos subnigrum Duméril, 1852
Lophius monopterygius Shaw, 1795
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Elasmobranchii (Class) > Neoselachii (Subclass) > Batoidea (Infraclass) > Torpediniformes (Order) > Hypnidae (Family) > Hypnos (Genus) > Hypnos monopterygius (Species)






Ian Shaw, Reef Life Survey, Australien