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Polycitor giganteus Seescheide

Polycitor giganteus wird umgangssprachlich oft als Seescheide bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien

Foto: Bare Island, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11061 
AphiaID:
251089 
Wissenschaftlich:
Polycitor giganteus 
Umgangssprachlich:
Seescheide 
Englisch:
Giant Jelly Ascidian 
Kategorie:
Seescheiden 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Ascidiacea (Klasse) > Aplousobranchia (Ordnung) > Polycitoridae (Familie) > Polycitor (Gattung) > giganteus (Art) 
Erstbestimmung:
(Herdman, ), 1899 
Vorkommen:
Australien, Bass-Straße (Meerenge zw. Australien & Tasmanien), Papua-Neuguinea, Tasmanien (Australien) 
Meerestiefe:
7 - 30.400 Meter 
Größe:
6 cm - 30 cm 
Temperatur:
14,5°C - 25,6°C 
Futter:
Filtrierer, Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Polycitor africanus
  • Polycitor annulus
  • Polycitor calamus
  • Polycitor cerasus
  • Polycitor circes
  • Polycitor clava
  • Polycitor columna
  • Polycitor crystallinus
  • Polycitor emergens
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-09-22 09:48:26 

Haltungsinformationen

(Herdman, 1899)

Die Seescheide Polycitor giganteus lebt in den gemäßigten Gewässern des südlichen Australien und kommt von Port Hedland in Westaustralien bis Mooloolabah in Queensland vor.

Die Seescheide kommt ebenso in den Gewässern des nördlichen Tasmanien vor und ist durch den festen gelatinösen Körper und die röhrenförmigen Zooide innerhalb des durchsichtigen Körpers leicht zu erkennen.

Die Zooide sind entweder orangefarben oder weiß und sehen aus wie sphärische Linien, die aus der Mitte der Masse entspringen. Wenn die Zooide gestört werden, so ziehen sie sich ins Zentrum zurück.

Die Seescheide siedelt in Riffen, an Felswänden und sogar an Molen in Häfen.

Synonyme:
Polycitor giganteum Herdman, 1898
Polyclinum giganteum Herdman, 1899
Polyclinum globosum Herdman, 1899

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Flickr Homepage John Turnbull - Marine Explorer - (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Ocean in colour (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. Port Phillip Marine Life (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. Scuba Equipment USA - Marine Species Gallery (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  6. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  7. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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