Haltungsinformationen
(Wilton, 1843)
Federsterne gehören sicherlich zu den hübschesten und anmutigsten marinen Tieren und viele Aquarianer würden so eine schöne Rarität gerne als Blickfang und etwas ganz Besonderes in ihrem Aquarium pflegen, was aber nun in den allerseltensten Fällen auch längerfristig gelingt.
In der Regel verhungern die Federsterne in unseren Becken, oder der reichlich benötigte Planktonzufluss wirkt sich nachteilig auf die Wasserqualität im Aquarium aus.
Federsterne nutzen ihre gefiederten Arme um kontinuierlich Plankton aus dem Meerwasser herauszufangen und sind ständig auf der Suche nach einem Erfolg versprechenden Platz im Riff.
Ptilometra australis kommt endemisch nur an der Ost-Küste Australiens bis in den Süden nach Melbourne vor.
Angaben über die Größe des Tiers schwanken sehr, was möglicherweise auf Messungen mit und ohne expandierte Arme zurückzuführen ist.
Federsterne sind, bis auf ganz wenige Arten, keine Pfleglinge für Meerwasseraquarien, Ausnahmen durch echte Experten mögen durchaus möglich sein.
Importe dieser marinen Schönheit sind uns aber nicht bekannt, nicht alles, was im Meer schwimmt, muss auch zwingend in Aquarien langen, zumal man sich auch an tollen Fotos über diese Art erfreuen kann.
Synonyme:
Encrinus australis Wilton, 1843 †
Ptilometra muelleri (AH Clark, 1909)
Ptilometra mülleri AH Clark, 1909
Synonyme: Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Crinozoa (Subphylum) > Crinoidea (Class) > Articulata (Subclass) > Comatulida (Order) > Tropiometroidea (Superfamily) > Ptilometridae (Family) > Ptilometra (Genus) > Ptilometra australis (Species)
Federsterne gehören sicherlich zu den hübschesten und anmutigsten marinen Tieren und viele Aquarianer würden so eine schöne Rarität gerne als Blickfang und etwas ganz Besonderes in ihrem Aquarium pflegen, was aber nun in den allerseltensten Fällen auch längerfristig gelingt.
In der Regel verhungern die Federsterne in unseren Becken, oder der reichlich benötigte Planktonzufluss wirkt sich nachteilig auf die Wasserqualität im Aquarium aus.
Federsterne nutzen ihre gefiederten Arme um kontinuierlich Plankton aus dem Meerwasser herauszufangen und sind ständig auf der Suche nach einem Erfolg versprechenden Platz im Riff.
Ptilometra australis kommt endemisch nur an der Ost-Küste Australiens bis in den Süden nach Melbourne vor.
Angaben über die Größe des Tiers schwanken sehr, was möglicherweise auf Messungen mit und ohne expandierte Arme zurückzuführen ist.
Federsterne sind, bis auf ganz wenige Arten, keine Pfleglinge für Meerwasseraquarien, Ausnahmen durch echte Experten mögen durchaus möglich sein.
Importe dieser marinen Schönheit sind uns aber nicht bekannt, nicht alles, was im Meer schwimmt, muss auch zwingend in Aquarien langen, zumal man sich auch an tollen Fotos über diese Art erfreuen kann.
Synonyme:
Encrinus australis Wilton, 1843 †
Ptilometra muelleri (AH Clark, 1909)
Ptilometra mülleri AH Clark, 1909
Synonyme: Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Crinozoa (Subphylum) > Crinoidea (Class) > Articulata (Subclass) > Comatulida (Order) > Tropiometroidea (Superfamily) > Ptilometridae (Family) > Ptilometra (Genus) > Ptilometra australis (Species)






Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien