Haltungsinformationen
Dicathais orbita (Gmelin, 1791)
Dicathais orbita ist eine räuberischen Meeresschnecke, die mit ihrer speziellen Radula ein Loch in die harte Schale anderer Schnecken und Muscheln bohrt und den Inhalt dann aussaugt.
Der Lebensraum der getrennt geschlechtlichen Tiere sind Spalten auf intertidalen Felsplattformen und felsige Riffe. Die Eier werden in einer Laichmasse an einem Substrat befestigt. Die Larven leben planktonisch bis sie sich am Meeresboden als junge Schnecken absetzen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Gehäuseformen und das Rillen-Muster variieren. Die breitesten Gehäuse mit den tiefsten Rillen kommen in New South Wales vor, während in exponierten Lebensräumen mehr birnenförmige Gehäuse mit niedrigen Rillen vorkommen. Auch Ernährung, Temperatur und die Stärke der Wellenaktivität sollen einen Einfluss auf das Gehäuse haben.
Erwachsene Schnecken sind weiß bis weiß-grau mit einem kurzen spitzen Ende (Turm). Juvenile Schnecken sind oft braun, so dass früher auf unterschiedliche Arten getippt wurde. Dicathais orbita soll ein Alter von 19 Jahren erreichen.
Aquaristisch spielt die Schnecke allerdings keine Rolle. Sie ist außerdem als räuberische Art auch ungeeignet.
Synonymised names
Buccinum orbita Gmelin, 1791 (original combination)
Dicathais aegrota (Reeve, 1846)
Dicathais scalaris (Menke, 1829)
Dicathais textilosa (Lamarck, 1816)
Dicathais vector Thornley, 1952 (synonym)
Haustrum ventricosum Kaicher, 1980 (synonym)
Neothais scalaris (Menke, 1829)
Polytropa succincta (Lamarck, 1816)
Purpura aegrota Reeve, 1846 (synonym)
Purpura scalaris Menke, 1829 (synonym)
Purpura succincta Lamarck, 1816 (synonym)
Purpura textilosa Lamarck, 1816 (synonym)
Thais orbita (Gmelin, 1791)
Thais textilosa (Lamarck, 1816)
Dicathais orbita ist eine räuberischen Meeresschnecke, die mit ihrer speziellen Radula ein Loch in die harte Schale anderer Schnecken und Muscheln bohrt und den Inhalt dann aussaugt.
Der Lebensraum der getrennt geschlechtlichen Tiere sind Spalten auf intertidalen Felsplattformen und felsige Riffe. Die Eier werden in einer Laichmasse an einem Substrat befestigt. Die Larven leben planktonisch bis sie sich am Meeresboden als junge Schnecken absetzen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Gehäuseformen und das Rillen-Muster variieren. Die breitesten Gehäuse mit den tiefsten Rillen kommen in New South Wales vor, während in exponierten Lebensräumen mehr birnenförmige Gehäuse mit niedrigen Rillen vorkommen. Auch Ernährung, Temperatur und die Stärke der Wellenaktivität sollen einen Einfluss auf das Gehäuse haben.
Erwachsene Schnecken sind weiß bis weiß-grau mit einem kurzen spitzen Ende (Turm). Juvenile Schnecken sind oft braun, so dass früher auf unterschiedliche Arten getippt wurde. Dicathais orbita soll ein Alter von 19 Jahren erreichen.
Aquaristisch spielt die Schnecke allerdings keine Rolle. Sie ist außerdem als räuberische Art auch ungeeignet.
Synonymised names
Buccinum orbita Gmelin, 1791 (original combination)
Dicathais aegrota (Reeve, 1846)
Dicathais scalaris (Menke, 1829)
Dicathais textilosa (Lamarck, 1816)
Dicathais vector Thornley, 1952 (synonym)
Haustrum ventricosum Kaicher, 1980 (synonym)
Neothais scalaris (Menke, 1829)
Polytropa succincta (Lamarck, 1816)
Purpura aegrota Reeve, 1846 (synonym)
Purpura scalaris Menke, 1829 (synonym)
Purpura succincta Lamarck, 1816 (synonym)
Purpura textilosa Lamarck, 1816 (synonym)
Thais orbita (Gmelin, 1791)
Thais textilosa (Lamarck, 1816)






Gabriel Paladino Ibáñez, Uruguay