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Odontanthias flagris Tiefwasser-Fahnenbarsch

Odontanthias flagris wird umgangssprachlich oft als Tiefwasser-Fahnenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Japan, Nishino-shima, Ogasawara Island, 19,7 cm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11576 
AphiaID:
311419 
Wissenschaftlich:
Odontanthias flagris 
Umgangssprachlich:
Tiefwasser-Fahnenbarsch 
Englisch:
Odontanthias Flagris 
Kategorie:
Fahnenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Odontanthias (Gattung) > flagris (Art) 
Erstbestimmung:
Yoshino & Araga, 1975 
Vorkommen:
Japan, Nord-Pazifik, Ryūkyū-Inseln, West-Pazifik 
Meerestiefe:
75 - 200 Meter 
Größe:
bis zu 20cm 
Temperatur:
14,3°C - 23,3°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-04-08 21:53:00 

Haltungsinformationen

Odontanthias flagris (Yoshino & Araga, 1975)

Unser besonderer Dank für seine vielfachen Fotos geht an Randall, J.E. aus Hawaiii!

Auch dieser prächtige Fahnenbarsch wird unsere Aquarien sicher nicht zieren, da er sich im Meer in einem Tiefenbereich bis zu 200 Metern lebt.

Selbst wenn es gelingen würde einige Tiere einzufangen, so wäre der Preis für die Tiere wohl nicht ganz leicht zu bezahlen.

Die großen Augen des Barschs sind ebenfalls ein guten Anhaltspunkt für das Leben in einer recht dunklen Umgebung, je größer die Augen, desto mehr des Restlichts kann aufgenommen werden, um in der Tiefe eine Orientierung zu erhalten.

Main reference:
Nakabo, T., 2002. Fishes of Japan with pictorial keys to the species, English edition I. Tokai University Press, Japan, pp v-866. (Ref. 41299)

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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