Haltungsinformationen
Die kleine rote bis rosafarbene Seenadel Festucalex rufus wurde in der Milne Bay, Papau-Neuguinea, einem absoluten Hotspot für neue Arten von den renommierten Fischwissenschaftlern
Gerald R. Allen und Mark V. Erdmann anhand von Exemplaren erstbeschrieben, wobei die Weibchen größer waren als das einzige entdeckte Männchen.
Bei dieser Art besteht ein Sexualdimorphismus, d.h. bis auf die Bruttasche des Weibchens, dass sich am Schwanz zwischen den 1-12 Ringen befindet,
Diese Seenadelart erreicht keine 4cm Gesamtlänge und unterscheidet sich von anderen Seenadeln unter anderem durch eine sehr kurze Schnauze, nur wenigen Brustflossenstrahlen (10-11 Stück) sowie einem seitlichen Grat auf dem Rumpf, der auf dem vorletzten Rumpfring endet.
Festucalex rufus wurde in einer moderaten, für Taucher gut erreichbaren Tiefe, zwischen 10 und 20 Metern in exponierten Korallenriffen solitär oder paarweise auch im Umfeld von röhrenförmigen Schwämmen angetroffen.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Gerald R. Allen und Mark V. Erdmann anhand von Exemplaren erstbeschrieben, wobei die Weibchen größer waren als das einzige entdeckte Männchen.
Bei dieser Art besteht ein Sexualdimorphismus, d.h. bis auf die Bruttasche des Weibchens, dass sich am Schwanz zwischen den 1-12 Ringen befindet,
Diese Seenadelart erreicht keine 4cm Gesamtlänge und unterscheidet sich von anderen Seenadeln unter anderem durch eine sehr kurze Schnauze, nur wenigen Brustflossenstrahlen (10-11 Stück) sowie einem seitlichen Grat auf dem Rumpf, der auf dem vorletzten Rumpfring endet.
Festucalex rufus wurde in einer moderaten, für Taucher gut erreichbaren Tiefe, zwischen 10 und 20 Metern in exponierten Korallenriffen solitär oder paarweise auch im Umfeld von röhrenförmigen Schwämmen angetroffen.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.