Haltungsinformationen
Stalix dicra Smith-Vaniz, 1989
Kiefernfische werden auch Brunnenbauer genannt und graben senkrechten Wohngänge und Röhren in den Meeresboden, um ihnen bei einer Aquarium Haltung naturähnliche Bedingungen zu bieten, sollte die Sandschicht entsprechend hoch sein!
Da kleine Fische naturgemäß auf der Speisekarte größerer Tiere stehen, muss ein entsprechender Schutz her, in diesem Falle eben eine Höhle im Sand.
Da es sich bei den Wohnröhren der Brunnenbauer und Bauwerke aus Sand handelt, ist nachvollziehbar, dass die Tiere geschützte Gründe in Küstennähe bevorzugen, damit die mit allerlei Stützmaterial ausgekleideten Röhren( u.a. kleine Steinchen, Korallenbruchstücke und Muschelschalen) durch starken Wellengang nicht zum Einsturz gebracht werden.
Brunnenbauer ernähren sich von Zooplankton und Fischbrut, die sie wenige Zentimeter, also immer in der Nähe des geschützten Verstecks, über ihrer Röhre, freischwimmend, erbeuten.
Die Paarung der Tiere wird in der Wohnröhre vollzogen, die Aufzucht der Brut erfolgt im Maul des Männchens.
Main reference:
Smith-Vaniz, W.F., 1999. Opistognathidae. Jawfishes. p. 2588-2589. In K.E. Carpenter and V.H. Niem (eds.) FAO species identification guide for fishery purposes. The living marine resources of the Western Central Pacific. Volume 4. Bony fishes part 2 (Mugilidae to Carangidae). FAO, Rome.
Kiefernfische werden auch Brunnenbauer genannt und graben senkrechten Wohngänge und Röhren in den Meeresboden, um ihnen bei einer Aquarium Haltung naturähnliche Bedingungen zu bieten, sollte die Sandschicht entsprechend hoch sein!
Da kleine Fische naturgemäß auf der Speisekarte größerer Tiere stehen, muss ein entsprechender Schutz her, in diesem Falle eben eine Höhle im Sand.
Da es sich bei den Wohnröhren der Brunnenbauer und Bauwerke aus Sand handelt, ist nachvollziehbar, dass die Tiere geschützte Gründe in Küstennähe bevorzugen, damit die mit allerlei Stützmaterial ausgekleideten Röhren( u.a. kleine Steinchen, Korallenbruchstücke und Muschelschalen) durch starken Wellengang nicht zum Einsturz gebracht werden.
Brunnenbauer ernähren sich von Zooplankton und Fischbrut, die sie wenige Zentimeter, also immer in der Nähe des geschützten Verstecks, über ihrer Röhre, freischwimmend, erbeuten.
Die Paarung der Tiere wird in der Wohnröhre vollzogen, die Aufzucht der Brut erfolgt im Maul des Männchens.
Main reference:
Smith-Vaniz, W.F., 1999. Opistognathidae. Jawfishes. p. 2588-2589. In K.E. Carpenter and V.H. Niem (eds.) FAO species identification guide for fishery purposes. The living marine resources of the Western Central Pacific. Volume 4. Bony fishes part 2 (Mugilidae to Carangidae). FAO, Rome.






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii