Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1766)
Der artname "draconis": Vom lateinischen Wort „draco“, was fabelhaftes, eidechsenähnliches Tier bedeutet.
Eurypegasus draconis bewohnt Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen, ist auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln.
Adulte Flügeldrachen sind meist paarweise auf schlammigem Untergrund anzutreffen.Eurypegasus draconis hat eine monogame, enge Paarbindung.
Kleine Flügeldrachen leben auf Sand und Geröll und sind wegen ihrer perfekten Tarnfärbung meist nicht zu erkennen. Zur Pflege bedarf es eines sehr gut eingefahrenen Beckens, da sie nur lebendes Futter annehmen. Echter Nahrungsspezialist, der schwer ans Futter zu bekommen ist. Sieht aber sehr urig aus.
Sind Freilaicher. In mehreren Aquarien wurde das Laichen beobachtet, wenn Paare etwa 50 cm über dem Substrat aufsteigen, wobei ihre Bauchflächen dicht gegenüber liegen und sie am Scheitelpunkt ihres Aufwärtsstoßes Gameten freisetzen. dann glitten sie nach unten. Als die Paare auf dem Bodengrund landeten, folgte das Männchen seiner Partnerin weiter. Es folgt die Freisetzung von Gameten. Laichen erfolgte ausschließlich paarweise (obligate und genetische Monogamie)
Synonyme:
Cataphractus draco Gronow, 1854
Europegasus draconis (Linnaeus, 1766)
Pegassus draco Shaw, 1804
Pegasus draco Shaw, 1804
Pegasus draconis Linnaeus, 1766
Pegasus latirostris Richardson, 1846
Pegasus pauciradiatus Ogilby, 1886
Pegasus umitengu (Jordan & Snyder, 1901)
Surypegasus draconis (Linnaeus, 1766)
Zalises draconis (Linnaeus, 1766)
Zalises umitengu Jordan & Snyder, 1901
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Gasterosteiformes (Order) > Pegasidae (Family) > Eurypegasus (Genus)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Der artname "draconis": Vom lateinischen Wort „draco“, was fabelhaftes, eidechsenähnliches Tier bedeutet.
Eurypegasus draconis bewohnt Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen, ist auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln.
Adulte Flügeldrachen sind meist paarweise auf schlammigem Untergrund anzutreffen.Eurypegasus draconis hat eine monogame, enge Paarbindung.
Kleine Flügeldrachen leben auf Sand und Geröll und sind wegen ihrer perfekten Tarnfärbung meist nicht zu erkennen. Zur Pflege bedarf es eines sehr gut eingefahrenen Beckens, da sie nur lebendes Futter annehmen. Echter Nahrungsspezialist, der schwer ans Futter zu bekommen ist. Sieht aber sehr urig aus.
Sind Freilaicher. In mehreren Aquarien wurde das Laichen beobachtet, wenn Paare etwa 50 cm über dem Substrat aufsteigen, wobei ihre Bauchflächen dicht gegenüber liegen und sie am Scheitelpunkt ihres Aufwärtsstoßes Gameten freisetzen. dann glitten sie nach unten. Als die Paare auf dem Bodengrund landeten, folgte das Männchen seiner Partnerin weiter. Es folgt die Freisetzung von Gameten. Laichen erfolgte ausschließlich paarweise (obligate und genetische Monogamie)
Synonyme:
Cataphractus draco Gronow, 1854
Europegasus draconis (Linnaeus, 1766)
Pegassus draco Shaw, 1804
Pegasus draco Shaw, 1804
Pegasus draconis Linnaeus, 1766
Pegasus latirostris Richardson, 1846
Pegasus pauciradiatus Ogilby, 1886
Pegasus umitengu (Jordan & Snyder, 1901)
Surypegasus draconis (Linnaeus, 1766)
Zalises draconis (Linnaeus, 1766)
Zalises umitengu Jordan & Snyder, 1901
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Gasterosteiformes (Order) > Pegasidae (Family) > Eurypegasus (Genus)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.






François Libert, Frankreich
