Haltungsinformationen
Mola tecta ist eine von drei wissenschaflich beschriebenen Mondfischarten, dies sind:
Mola alexandrini (Ranzani, 1839)
Mola tecta (Nyegaard, Sawai, Gemmell, Gillum, Loneragan, Yamanoue & Stewart, 2017)
Mola mola (Linnaeus, 1758)
Im Internet sind einige Berichte über eine weitere Art, Mola ramsayi (Giglioli, 1883), zu finden, sie ist aber nur ein "junior synonym", ein Name, der dieselbe Art wie ein früher veröffentlichter Name beschreibt, in diesem Falle Mola alexandrini (Ranzani, 1839).
(Persönliche Mitteilung von Dr. Marianne Nyegaard (Australien).
Der Mondfisch Mola tecta wird als "zirkumglobal" also als " um den Globus vorhanden" eingestuft, dies ist aber nicht ganz richtig, da der oIndfisch nicht in aktischen Gewässern heimisch ist.
Auf der Speisekarte des großen und schweren Fischs stehen überwiegend Quallen, Staatsquallen und Salpen, gelegendlich werden auch kleine Fische gefressen.
Der große Körper des Mondfischs bietet einer Vielzahl von Schmarotzern die Möglichkeit, sich auf der Haut des Tiers niederzulassen und ihn zu pisacken.
Um diese lästigen Schmarotzer möglichst schnell los zu werden, sucht Mola tecta die beliebten Putzerstationen auf, alledings können in diesem Falle Putzerlippfische und Putzergarnelen nur wenig helfen, hier kommen dann größere Putzer wie z.B. Kaiser- und Wimpelfische zum Einsatz.
Am 2. März 2019 macht ein Bericht über einen Fund eines toten Mondfisches an der Küste von Santa Barbara (Kalifornien) Furore, da der erst 2017 beschriebene Mondfisch auch nicht nicht als heimisch gilt.
Den Bericht haben wir bei den weiterführenden LInks eingefügt.
Aufgrund der Größe und des Gewichts ist Mola tecta nicht für Aquarien geeignet, es sei denn, jemand besitzt ein Becken mit einigen Millionen Litern :-)
Mola alexandrini (Ranzani, 1839)
Mola tecta (Nyegaard, Sawai, Gemmell, Gillum, Loneragan, Yamanoue & Stewart, 2017)
Mola mola (Linnaeus, 1758)
Im Internet sind einige Berichte über eine weitere Art, Mola ramsayi (Giglioli, 1883), zu finden, sie ist aber nur ein "junior synonym", ein Name, der dieselbe Art wie ein früher veröffentlichter Name beschreibt, in diesem Falle Mola alexandrini (Ranzani, 1839).
(Persönliche Mitteilung von Dr. Marianne Nyegaard (Australien).
Der Mondfisch Mola tecta wird als "zirkumglobal" also als " um den Globus vorhanden" eingestuft, dies ist aber nicht ganz richtig, da der oIndfisch nicht in aktischen Gewässern heimisch ist.
Auf der Speisekarte des großen und schweren Fischs stehen überwiegend Quallen, Staatsquallen und Salpen, gelegendlich werden auch kleine Fische gefressen.
Der große Körper des Mondfischs bietet einer Vielzahl von Schmarotzern die Möglichkeit, sich auf der Haut des Tiers niederzulassen und ihn zu pisacken.
Um diese lästigen Schmarotzer möglichst schnell los zu werden, sucht Mola tecta die beliebten Putzerstationen auf, alledings können in diesem Falle Putzerlippfische und Putzergarnelen nur wenig helfen, hier kommen dann größere Putzer wie z.B. Kaiser- und Wimpelfische zum Einsatz.
Am 2. März 2019 macht ein Bericht über einen Fund eines toten Mondfisches an der Küste von Santa Barbara (Kalifornien) Furore, da der erst 2017 beschriebene Mondfisch auch nicht nicht als heimisch gilt.
Den Bericht haben wir bei den weiterführenden LInks eingefügt.
Aufgrund der Größe und des Gewichts ist Mola tecta nicht für Aquarien geeignet, es sei denn, jemand besitzt ein Becken mit einigen Millionen Litern :-)






Dr. Martin Gomon, Museum Victoria, Australien