Haltungsinformationen
Von Phocoena sinus, dem Kalifornischen Schweinswal, auch Vaquita (spanisch: kleine Kuh) genannt, sollen einem Bericht vom „Royal Society Open Science“ im Herbst 2018 gerade noch 18 lebende Exemplare mit Hilfe von Unterwasser-Mikrofonen ausgemacht worden sein.
1997 konnte noch ein Gesamtbestand von 567 Tieren "geschätzt" werden.
Den kleinsten Meeressäuger kann offensichtlich weder das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, noch die Schaffung des Biosphärenreservats „Upper Gulf of California and Colorado River Delta Biosphere Reserve“, eine extra eingerichtete Schutzzone noch ein Verbot der Stellnetzfischerei helfen.
Warum ist das so? Wer trägt die Schuld am wahrscheinlich unvermeidbaren Aussterben dieser haltlosen Tierart?
Schuld, so sind sich alle Fachzeitschriften einig, ist die Jagd nach dem «Kokain des Meeres», die ungezügelte Jagd auf den Totoaba (Totoaba macdonaldi).
Der Totoba ist ein Umberfisch, dessen Schwimmblase in China als angebliches Aphrodisiakum und Heilmittel heiß begehrt ist und extrem hohe Preise erzielt.
Dass es trotz privater Organisationen keine wirkungsvollen Überwachungsmaßnahmen gibt, werden im Golf, trotz Verbot, immer wieder von Wilderern Stellnetze ausgebracht, um vorrangig die Umberfische zu fangen, leider verenden in Netzen immer wieder sie kleinen Wale, die zum Atmen dann nicht mehr an die Wasseroberfläche kommen und jämmerlich ertrinken müssen.
Die «Vaquita CPR“, ein Projekt von Tierschutzorganisationen und Wissenschaftlern unter der Leitung der mexikanischen Regierung, wollte einige Vaquitas fangen, um diese in geeigneten Meeresgehegen zu halten und dort züchten.
Leider ist dieser ambitionierte Plan zur Rettung des Vaquita nun gescheitert, da eines der ausgewählten Tiere gestorben war.
Wie es aussieht, wird der kleine Säuger nun doch sehr wahrscheinlich seine letzten Stunden zählen müssen, wie schade!!
1997 konnte noch ein Gesamtbestand von 567 Tieren "geschätzt" werden.
Den kleinsten Meeressäuger kann offensichtlich weder das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, noch die Schaffung des Biosphärenreservats „Upper Gulf of California and Colorado River Delta Biosphere Reserve“, eine extra eingerichtete Schutzzone noch ein Verbot der Stellnetzfischerei helfen.
Warum ist das so? Wer trägt die Schuld am wahrscheinlich unvermeidbaren Aussterben dieser haltlosen Tierart?
Schuld, so sind sich alle Fachzeitschriften einig, ist die Jagd nach dem «Kokain des Meeres», die ungezügelte Jagd auf den Totoaba (Totoaba macdonaldi).
Der Totoba ist ein Umberfisch, dessen Schwimmblase in China als angebliches Aphrodisiakum und Heilmittel heiß begehrt ist und extrem hohe Preise erzielt.
Dass es trotz privater Organisationen keine wirkungsvollen Überwachungsmaßnahmen gibt, werden im Golf, trotz Verbot, immer wieder von Wilderern Stellnetze ausgebracht, um vorrangig die Umberfische zu fangen, leider verenden in Netzen immer wieder sie kleinen Wale, die zum Atmen dann nicht mehr an die Wasseroberfläche kommen und jämmerlich ertrinken müssen.
Die «Vaquita CPR“, ein Projekt von Tierschutzorganisationen und Wissenschaftlern unter der Leitung der mexikanischen Regierung, wollte einige Vaquitas fangen, um diese in geeigneten Meeresgehegen zu halten und dort züchten.
Leider ist dieser ambitionierte Plan zur Rettung des Vaquita nun gescheitert, da eines der ausgewählten Tiere gestorben war.
Wie es aussieht, wird der kleine Säuger nun doch sehr wahrscheinlich seine letzten Stunden zählen müssen, wie schade!!