Haltungsinformationen
Der Große Weiße Hai erreicht unter optimalen Bedingungen eine Größe von 6 Metern, das männliche Leistenkrokodil kann sogar noch einen ganzen Meter größer werden, und das Meer ist sein Zuhause.
Frisch geschlüpfte Babykrokodile finden in Mangroven nicht nur den idealen Platz vor Fressfeinden, sie nehmen hier auch ihre erste Nahrung, insbesondere Insekten zu sich.
Mit ca. einem Jahr stehen dann kleine Fische wie Schlammspringer auf dem Speiseplan, der mit dem Wachstum der Reptilien immer umfangreicher wird.
Von Fischen, Seevögeln, Schlangen, anderen kleineren Krokodilen bis zu den immer seltener werdenden Dugongs (Dugong dugon) wird alles gepackt, ertränkt und durch die sogenannte Todesrolle zerrissen und verschluckt.
Die Presse berichtet immer wieder auch davon, dass unvorsichtige oder übermutige Menschen, die z.B. Sicherheitshinweisschilder mit Schwimmverboten missachten, zum Opfer der großen Reptilien werden.
Auch wenn das Saltie im Meer zuhause ist, so lebt es auch gerne im direkten Umfeld von Ästuaren, daher auch der zweite Name “Estuarine“.
Ähnlich wie der Bullenhai (Carcharhinus leucas) wurden auch Salzwasserkrokodile mehrfach mehr als 100 Km flussaufwärts in Flüssen gesichtet!
Das Leistenkrokodil hat eine Bisskraft von 12740 Newton pro Quadratzentimeter (N cm−2), was ~1,3 Tonnen, nur der Weiße Hai erreicht noch ein stärkere Bisskraft von 17.640 Newton pro Quadratzentimeter, ~1,8 Tonnen!
Auch im Meer treffen der Weiße Hai und das Leistenkrokodil als Gegner aufeinander, in Südafrika wurde 2013 ein großer Kopf eines Salzwasserkrokodils an einem Stand gefunden, Bissspuren haben gezeigt, dass dem Reptil der Kopf von einem Weißen Hai abgebissen wurde.
Viele weitere und interessante Informationen über die "Salties" können sie dem Link über "Australiens Tiere" entnehmen.
Für das Leistenkrokodil gilt CITES I, auf Antrag wurde einem Zuchtbetrieb in Thailand für diese Art die CITES II genehmigt.
Frisch geschlüpfte Babykrokodile finden in Mangroven nicht nur den idealen Platz vor Fressfeinden, sie nehmen hier auch ihre erste Nahrung, insbesondere Insekten zu sich.
Mit ca. einem Jahr stehen dann kleine Fische wie Schlammspringer auf dem Speiseplan, der mit dem Wachstum der Reptilien immer umfangreicher wird.
Von Fischen, Seevögeln, Schlangen, anderen kleineren Krokodilen bis zu den immer seltener werdenden Dugongs (Dugong dugon) wird alles gepackt, ertränkt und durch die sogenannte Todesrolle zerrissen und verschluckt.
Die Presse berichtet immer wieder auch davon, dass unvorsichtige oder übermutige Menschen, die z.B. Sicherheitshinweisschilder mit Schwimmverboten missachten, zum Opfer der großen Reptilien werden.
Auch wenn das Saltie im Meer zuhause ist, so lebt es auch gerne im direkten Umfeld von Ästuaren, daher auch der zweite Name “Estuarine“.
Ähnlich wie der Bullenhai (Carcharhinus leucas) wurden auch Salzwasserkrokodile mehrfach mehr als 100 Km flussaufwärts in Flüssen gesichtet!
Das Leistenkrokodil hat eine Bisskraft von 12740 Newton pro Quadratzentimeter (N cm−2), was ~1,3 Tonnen, nur der Weiße Hai erreicht noch ein stärkere Bisskraft von 17.640 Newton pro Quadratzentimeter, ~1,8 Tonnen!
Auch im Meer treffen der Weiße Hai und das Leistenkrokodil als Gegner aufeinander, in Südafrika wurde 2013 ein großer Kopf eines Salzwasserkrokodils an einem Stand gefunden, Bissspuren haben gezeigt, dass dem Reptil der Kopf von einem Weißen Hai abgebissen wurde.
Viele weitere und interessante Informationen über die "Salties" können sie dem Link über "Australiens Tiere" entnehmen.
Für das Leistenkrokodil gilt CITES I, auf Antrag wurde einem Zuchtbetrieb in Thailand für diese Art die CITES II genehmigt.