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Lioconcha hieroglyphica Hieroglyphen Venusmuschel

Lioconcha hieroglyphica wird umgangssprachlich oft als Hieroglyphen Venusmuschel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Lioconcha hieroglyphica (Conrad, 1837),49.8mm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12329 
AphiaID:
507751 
Wissenschaftlich:
Lioconcha hieroglyphica 
Umgangssprachlich:
Hieroglyphen Venusmuschel 
Englisch:
Hieroglyph Clam 
Kategorie:
Muscheln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Bivalvia (Klasse) > Venerida (Ordnung) > Veneridae (Familie) > Lioconcha (Gattung) > hieroglyphica (Art) 
Erstbestimmung:
(Conrad, ), 1837 
Vorkommen:
Hawaii, Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Mikronesien, Philippinen 
Meerestiefe:
5 - 27 Meter 
Habitate:
Meeresstrand, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 4,2cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Filtrierer, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-09-19 19:08:10 

Haltungsinformationen

Lioconcha hieroglyphica (Conrad, 1837)

Lioconcha hieroglyphica ist eine Muschel in der Familie Veneridae, die umgangssprachlich als Venusmuscheln bezeichnet werden. Mitglieder der Familie haben rundliche bis dreieckige, oft farbige Schalen. Sie haben eine markante Lunula ( was kleiner kleiner Mond beduetet) vor dem Wirbel. Venusmuscheln graben meist in sandigem Boden. Sie kommen weltweit in warmen und gemäßigten Meeren vor.Einige sind essbar.

Die Form der Schale ist trigonal mit einem abgeschnittenen hinteren Teil. Sie ist braun bis dunkelbraun und hat oft ein Muster,welches an Hieroglyphen érinnert. Darauf bezieht sich auch die umgangssprachliche Bezeichnung Hieroglyphen-Muschel. Die Schale ist innen weiß.

Wird manchmal mit Lioconcha castrensis verwechselt.

Weiterführende Links

  1. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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