Haltungsinformationen
Fungia corona Döderlein, 1901
Die Pilzkoralle Danafungia scruposa frißt eine Vielzahl unterschiedlicher Nahrungsquellen von Bakterien bis hin zu Mesozooplankton mit einem Durchmesser von 1 mm. Während einer Algenblüte im Jahr 2009 beobachteten Forscher, wie die Pilzkoralle die Qualle Aurelia aurita fraß. Dies war das erste Mal, dass ein solches Verhalten in freier Wildbahn beobachtet wurde. Es ist nicht bekannt, wie die Koralle Quallen fängt.
Korallen der Gattung sind nicht selten in Aquarien und im Handel. Leider ist die Identifikation hier auch nicht immer so einfach, trotz guter Nachschlagewerke wie AIMS. Bei einigen Arten ist uns die ID geglückt andere können wir derzeit nur als Fungia sp. bezeichnen.
Besonders wichtig ist aus unserer Sicht die Information zum Ableben von Fungias. Man sollte, selbst wenn eine Fungia abstirbt die Koralle nicht aus dem Becken holen sondern abwarten.
Sie sind als eine der Arten bekannt die durch Anthocaulibildung dann neue, kleine Ableger bilden. Diese wachsen auf und aus dem Skelett des Muttertieres.
Die allgemeine Haltung von Fungias ist nicht besonders schwer. Sie leben bevorzugt auf dem Boden was im Umkehrschluss Mittellichtzone heißt.
Was sie allerdings gar nicht mögen, ist wenn sie dauernd Sand oder Kies auf sich liegen haben. Das passiert oft durch grabende oder baggernde Grundeln.
Daher bietet es sich an ihnen einen flachen Stein oder ähnliches anzubieten, worauf man sie legt. Sie sind in der Regel dann gut zu halten und müssen nicht separat gefüttert werden. Man sieht es ihnen allerdings auch an dass sie natürlich auch planktonisch kleines Futter fangen können.Sie brauchen natürlich auch Strömung, aber wie bei allen Korallen, keine direkt auf das Tier gerichtete.
Synonyme:
Fungia (Danafungia) corona Döderlein, 1901
Fungia (Danafungia) scruposa Klunzinger, 1879
Fungia corona Döderlein, 1901
Fungia danai var. vitiensis Döderlein, 1902
Fungia fieldi Gardiner, 1909
Fungia lobulata Ortmann, 1889
Fungia madagascarensis Vaughan, 1906
Fungia rugosa Quelch, 1886
Fungia scruposa Klunzinger, 1879
Fungia scruposa var. ternatensis Döderlein, 1902
Fungia subrepanda Döderlein, 1901
Die Pilzkoralle Danafungia scruposa frißt eine Vielzahl unterschiedlicher Nahrungsquellen von Bakterien bis hin zu Mesozooplankton mit einem Durchmesser von 1 mm. Während einer Algenblüte im Jahr 2009 beobachteten Forscher, wie die Pilzkoralle die Qualle Aurelia aurita fraß. Dies war das erste Mal, dass ein solches Verhalten in freier Wildbahn beobachtet wurde. Es ist nicht bekannt, wie die Koralle Quallen fängt.
Korallen der Gattung sind nicht selten in Aquarien und im Handel. Leider ist die Identifikation hier auch nicht immer so einfach, trotz guter Nachschlagewerke wie AIMS. Bei einigen Arten ist uns die ID geglückt andere können wir derzeit nur als Fungia sp. bezeichnen.
Besonders wichtig ist aus unserer Sicht die Information zum Ableben von Fungias. Man sollte, selbst wenn eine Fungia abstirbt die Koralle nicht aus dem Becken holen sondern abwarten.
Sie sind als eine der Arten bekannt die durch Anthocaulibildung dann neue, kleine Ableger bilden. Diese wachsen auf und aus dem Skelett des Muttertieres.
Die allgemeine Haltung von Fungias ist nicht besonders schwer. Sie leben bevorzugt auf dem Boden was im Umkehrschluss Mittellichtzone heißt.
Was sie allerdings gar nicht mögen, ist wenn sie dauernd Sand oder Kies auf sich liegen haben. Das passiert oft durch grabende oder baggernde Grundeln.
Daher bietet es sich an ihnen einen flachen Stein oder ähnliches anzubieten, worauf man sie legt. Sie sind in der Regel dann gut zu halten und müssen nicht separat gefüttert werden. Man sieht es ihnen allerdings auch an dass sie natürlich auch planktonisch kleines Futter fangen können.Sie brauchen natürlich auch Strömung, aber wie bei allen Korallen, keine direkt auf das Tier gerichtete.
Synonyme:
Fungia (Danafungia) corona Döderlein, 1901
Fungia (Danafungia) scruposa Klunzinger, 1879
Fungia corona Döderlein, 1901
Fungia danai var. vitiensis Döderlein, 1902
Fungia fieldi Gardiner, 1909
Fungia lobulata Ortmann, 1889
Fungia madagascarensis Vaughan, 1906
Fungia rugosa Quelch, 1886
Fungia scruposa Klunzinger, 1879
Fungia scruposa var. ternatensis Döderlein, 1902
Fungia subrepanda Döderlein, 1901