Haltungsinformationen
Bei der Gorgonie Rumphella aggregata scheinen sich die Geister etwas uneinig zu sein, es finden sich absolut konträre Aussagen zur Ernährung der Koralle.
Während das Westaustralische Museum die Gorgonie als azooxanthellat einstuft, so wird sie in den überwiegenden Beschreibungen doch als eine Koralle mit Zooxanthellen beschrieben.
Diese kleinen Endosymbionten betreiben im Inneren der Koralle die Fotosynthese.
Die großen, massiven, buschigen Kolonien können eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen, wobei sie sich regelmäßig und reichlich verzweigen.
Die Verzweigung kann spärlich oder sehr stark sein. Die Zweige sind glatt, rund und relativ dick mit bauchigen oder spitzen Astspitzen.
Die Polypen sind auf allen Seiten der Äste und über die gesamte Länge der Kolonien verteilt. Sie können sich in Vertiefungen unterhalb der glatten Astoberfläche zurückziehen.
Die Kolonien sind cremefarben, rosa-braun, oliv-braun bis braun mit gelben bis braunen Polypen und besitzen eine drahtige, schwarze, flexible Achse aus Gorgonin.
Gorgonien, die eine Symbiose mit Zooxanthellen eingegangen sind, lassen sich in Aquarium mit ausreichender Beleuchtung gut halten und vermehren, besitzen Gorgonien aber keine Endosymbionten, so sind sie auf eine aktive Fütterung angewiesen.
Je regelmäßiger die Fütterung der Tiere, umso höher ist auch die Belastung des Aquariumwassers, z.B. mit Phosphat.
Aquarianer, die sich auf azooxanthellate Korallen spezialisieren möchten, sollten die Wasserwerte des Beckens sehr genau im Blick haben.
Farbe: Das Korallengewebe kann orangefarbebraun bis rotbraun und die Polypen grünlich sein.
Synonym: Plexaura aggregata (Nutting, 1910)
Während das Westaustralische Museum die Gorgonie als azooxanthellat einstuft, so wird sie in den überwiegenden Beschreibungen doch als eine Koralle mit Zooxanthellen beschrieben.
Diese kleinen Endosymbionten betreiben im Inneren der Koralle die Fotosynthese.
Die großen, massiven, buschigen Kolonien können eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen, wobei sie sich regelmäßig und reichlich verzweigen.
Die Verzweigung kann spärlich oder sehr stark sein. Die Zweige sind glatt, rund und relativ dick mit bauchigen oder spitzen Astspitzen.
Die Polypen sind auf allen Seiten der Äste und über die gesamte Länge der Kolonien verteilt. Sie können sich in Vertiefungen unterhalb der glatten Astoberfläche zurückziehen.
Die Kolonien sind cremefarben, rosa-braun, oliv-braun bis braun mit gelben bis braunen Polypen und besitzen eine drahtige, schwarze, flexible Achse aus Gorgonin.
Gorgonien, die eine Symbiose mit Zooxanthellen eingegangen sind, lassen sich in Aquarium mit ausreichender Beleuchtung gut halten und vermehren, besitzen Gorgonien aber keine Endosymbionten, so sind sie auf eine aktive Fütterung angewiesen.
Je regelmäßiger die Fütterung der Tiere, umso höher ist auch die Belastung des Aquariumwassers, z.B. mit Phosphat.
Aquarianer, die sich auf azooxanthellate Korallen spezialisieren möchten, sollten die Wasserwerte des Beckens sehr genau im Blick haben.
Farbe: Das Korallengewebe kann orangefarbebraun bis rotbraun und die Polypen grünlich sein.
Synonym: Plexaura aggregata (Nutting, 1910)