Haltungsinformationen
Diese Seesterne, die normalerweise ein seltener Anblick sind, sind besonders häufig in den tiefen Schluchten des Nordostatlantiks zu finden.
Bei einer Exkursion der NOAA Office of Ocean Exploration and Research, Deep Connections 2019, mit einem ROV wurde der Seestern auf einer Tiefseekoralle Lophelia pertusa entdeckt, ob der Seestern sich von Teilen der Koralle ernährt ist ungeklärt.
Die Körperform dieses Seesterns ist sehr ungewöhnlich, der Körper ist sehr weich und hat eine Art Textur wie eine Mango.
Trotz intensiver Suche konnten wir keine Größe des Seesterns ermitteln, über die Biologie des Stachelhäuters liegt nicht viel berichtenswertes vor.
Das Tier ist aber sehr farbvariabel und kommt zudem mit einem mehr oder weniger stark ausgeprägter Musterung vor.
Kein Tier für ein tropisches Meerwasseraquarium!
Synonyme:
Cheilaster fimbriatus (Sladen, 1889)
Marginaster fimbriatus (Sladen, 1889)
Porania (Porania) grandis Verrill, 1878
Porania grandis Verrill, 1878
Bei einer Exkursion der NOAA Office of Ocean Exploration and Research, Deep Connections 2019, mit einem ROV wurde der Seestern auf einer Tiefseekoralle Lophelia pertusa entdeckt, ob der Seestern sich von Teilen der Koralle ernährt ist ungeklärt.
Die Körperform dieses Seesterns ist sehr ungewöhnlich, der Körper ist sehr weich und hat eine Art Textur wie eine Mango.
Trotz intensiver Suche konnten wir keine Größe des Seesterns ermitteln, über die Biologie des Stachelhäuters liegt nicht viel berichtenswertes vor.
Das Tier ist aber sehr farbvariabel und kommt zudem mit einem mehr oder weniger stark ausgeprägter Musterung vor.
Kein Tier für ein tropisches Meerwasseraquarium!
Synonyme:
Cheilaster fimbriatus (Sladen, 1889)
Marginaster fimbriatus (Sladen, 1889)
Porania (Porania) grandis Verrill, 1878
Porania grandis Verrill, 1878