Haltungsinformationen
Goniocidaris (Goniocidaris) tubaria ist Goniocidaris impressa Koehler, 1926 sehr ähnlich, diese beiden Seeigelarten kommen in den gleichen Lebensräumen, besonders häufig um Victoria (Australien) vor.
Einige Seeigel haben sehr lange Stacheln, die in dornigen "Kronen" enden, andere zeigen kaum mehr als eine unregelmäßige Oberfläche mit ein paar kleinen Stummeln.
Die Stacheln sind gewöhnlich dicht mit mit Algen und Meeresbewuchs bedeckt.
Goniocidaris (Goniocidaris) tubaria besitzt große, gezackte Primärstacheln, die oft erodiert und von festsitzenden Wirbellosen (Algen und anderem Meeresbewuchs) bedeckt sind, und plattenförmige Sekundärstacheln, die eine koronaähnliche Struktur um die Basis der Primärstacheln bilden.
Diese Seesterne kommen auf grobem Geröll und mit Muschelkalk bedecktem Meeresboden und auf sandigen / weiche Böden und in felsigen Riffen bis in Tiefen von mehr als 300 Meter vor.
Badegäste sollten in Gegenden mit Lanzenseeigeln grundsätzlich feste Badeschuhe nutzen, denn Stacheln können die Haut leicht durchstechen und schmerzhafte Verletzungen verursachen.
Die sehr abweichenden Größenangaben beziehen sich einmal auf das blose Kalk-Innensekeltt und einmal auf das Tier mit abgespreizten Stacheln.
Ähliche Art: Goniocidaris impressa Koehler, 1926
Synonyme:
Cidaris spinulosa Gray, 1855
Cidaris tubaria (Lamarck, 1816)
Cidarites geranioides Lamarck, 1816
Cidarites tubaria Lamarck, 1816
Goniocidaris geranioides (Lamarck, 1816)
Goniocidaris geranioides tubaria (Lamarck, 1816)
Goniocidaris quoyi L. Agassiz & Desor, 1846
Stephanocidaris tubaria (Lamarck, 1816)
Einige Seeigel haben sehr lange Stacheln, die in dornigen "Kronen" enden, andere zeigen kaum mehr als eine unregelmäßige Oberfläche mit ein paar kleinen Stummeln.
Die Stacheln sind gewöhnlich dicht mit mit Algen und Meeresbewuchs bedeckt.
Goniocidaris (Goniocidaris) tubaria besitzt große, gezackte Primärstacheln, die oft erodiert und von festsitzenden Wirbellosen (Algen und anderem Meeresbewuchs) bedeckt sind, und plattenförmige Sekundärstacheln, die eine koronaähnliche Struktur um die Basis der Primärstacheln bilden.
Diese Seesterne kommen auf grobem Geröll und mit Muschelkalk bedecktem Meeresboden und auf sandigen / weiche Böden und in felsigen Riffen bis in Tiefen von mehr als 300 Meter vor.
Badegäste sollten in Gegenden mit Lanzenseeigeln grundsätzlich feste Badeschuhe nutzen, denn Stacheln können die Haut leicht durchstechen und schmerzhafte Verletzungen verursachen.
Die sehr abweichenden Größenangaben beziehen sich einmal auf das blose Kalk-Innensekeltt und einmal auf das Tier mit abgespreizten Stacheln.
Ähliche Art: Goniocidaris impressa Koehler, 1926
Synonyme:
Cidaris spinulosa Gray, 1855
Cidaris tubaria (Lamarck, 1816)
Cidarites geranioides Lamarck, 1816
Cidarites tubaria Lamarck, 1816
Goniocidaris geranioides (Lamarck, 1816)
Goniocidaris geranioides tubaria (Lamarck, 1816)
Goniocidaris quoyi L. Agassiz & Desor, 1846
Stephanocidaris tubaria (Lamarck, 1816)