Haltungsinformationen
Pugnaso curtirostris ist die einzige Art der Gattung Pugnaso.
Pugnaso curtirostris ist eine in Australien endemisch lebende Seenadel, die flache Seegras-, und Algenhabitate (Amphibolis, Posidinia und Zostera spp.), in geschützten Buchten, Flussmündungen Fels- und Algenriffen und sandige Gebiete bewohnt, wobei juvenile Seenadeln, zu ihren eigenen Schutz oft zwischen verrottenden Seegrasblättern zu finden sind.
Die Farbe der Seenadel ist recht variabel, meist hellbraun mit schwachen quadratischen dunkelbraunen Flecken auf der unteren Hälfte der meisten Stammringe.
Einige Tiere sind einfarbig mit 12-14 schmalen dunklen Streifen dorsal, andere sind durchgehend gesprenkelt oder bunt gefärbt
Auf der Speisekarte von Pugnaso curtirostris stehen hauptsächlich gammariden Amphipoden und anderes Zooplankton, aber es werden auch Mysis-Schwebegarnelen gefressen.
Diese Fische sind ovovivipar, die Männchen brüten den Nachwuchs bis zur Lebendgeburt in einem Beutel unter ihrem Schwanz aus.
Namensgebung: Der Gattungsname Pugnaso stammt vom lateinischen Wort "nasus" für Nase, der Artname "curtirostris" stammt vom lateinischen "curtus" für kurz und "rostrum" steht für Schnauze, in Anlehnung an die kurze Schnauze dieser Art.
Synonyme:
Syngnathus caretta Klunzinger, 1880
Syngnathus curtirostris Castelnau, 1872
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Pugnaso curtirostris ist eine in Australien endemisch lebende Seenadel, die flache Seegras-, und Algenhabitate (Amphibolis, Posidinia und Zostera spp.), in geschützten Buchten, Flussmündungen Fels- und Algenriffen und sandige Gebiete bewohnt, wobei juvenile Seenadeln, zu ihren eigenen Schutz oft zwischen verrottenden Seegrasblättern zu finden sind.
Die Farbe der Seenadel ist recht variabel, meist hellbraun mit schwachen quadratischen dunkelbraunen Flecken auf der unteren Hälfte der meisten Stammringe.
Einige Tiere sind einfarbig mit 12-14 schmalen dunklen Streifen dorsal, andere sind durchgehend gesprenkelt oder bunt gefärbt
Auf der Speisekarte von Pugnaso curtirostris stehen hauptsächlich gammariden Amphipoden und anderes Zooplankton, aber es werden auch Mysis-Schwebegarnelen gefressen.
Diese Fische sind ovovivipar, die Männchen brüten den Nachwuchs bis zur Lebendgeburt in einem Beutel unter ihrem Schwanz aus.
Namensgebung: Der Gattungsname Pugnaso stammt vom lateinischen Wort "nasus" für Nase, der Artname "curtirostris" stammt vom lateinischen "curtus" für kurz und "rostrum" steht für Schnauze, in Anlehnung an die kurze Schnauze dieser Art.
Synonyme:
Syngnathus caretta Klunzinger, 1880
Syngnathus curtirostris Castelnau, 1872
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.