Haltungsinformationen
Macrostrombus costatus (Gmelin, 1791)
Auf der Speisekarte dieser Gehäuseschnecke stehen u.a. die Rotalge ( Spyridia filamentosa, Chroodactylon ornatum, Palisada perforata, Centroceras, Centroceras sp.) und verschiedene Grünalgen (Cladophora sp.) und Braunalgen, während der Skorpionsfisch (Scorpaena inermis), die Meerbrasse (Calamus pennatula), der Goldstreifen-Grunzer (Haemulon aurolineatum), der gemeine Oktopus (Octopus vulgaris) und die Dickkopf-Meerbrasse (Calamus bajonado) besonders auf das Fleisch der Schnecke stehen.
Macrostrombus costatus bevorzugt flache Hinterriff Lebensräume wie Algenbänke, Seegraswiesen und Fleckenriffe, die ihnen Unterschlupf, Schutz und Nahrung bieten. Der Lebensraum einer Schnecke verändert sich je nach geografischer Lage. In Paraiba wurden sie einen Meter unter der Wasseroberfläche in Sandgebieten zwischen Riffen gesichtet. In Puerto Rico findet man sie hingegen meist in Algenmatten. In Panama gibt es eine überwältigende Fülle dieser Schnecken in Seegraswiesen, wo Schildkröten- und Seegras die Flora dominiert.
Uns sind weder Importe noch Haltungsberichte der großen Schnecke bekannt, ihr großes Gehäuse steht bei Sammler aber hoch im Kurs.
Synonyme:
Aliger costatus (Gmelin, 1791) · unaccepted
Lambis accipitrina Röding, 1798 · unaccepted
Lobatus costatus (Gmelin, 1791) · unaccepted
Strombus accipiter Dillwyn, 1817 · unaccepted
Strombus costatus Gmelin, 1791 · unaccepted (original combination)
Strombus costatus aguayoi Jaume & del Valle, 1947 · unaccepted
Strombus costatus griffini Petuch, 1994 † · unaccepted
Strombus costatus spectabilis A. H. Verrill, 1950 · unaccepted
Strombus inermis Swainson, 1822 · unaccepted
Strombus integer Swainson, 1823 · unaccepted
Strombus jeffersonia Van Hyning, 1945 · unaccepted
Auf der Speisekarte dieser Gehäuseschnecke stehen u.a. die Rotalge ( Spyridia filamentosa, Chroodactylon ornatum, Palisada perforata, Centroceras, Centroceras sp.) und verschiedene Grünalgen (Cladophora sp.) und Braunalgen, während der Skorpionsfisch (Scorpaena inermis), die Meerbrasse (Calamus pennatula), der Goldstreifen-Grunzer (Haemulon aurolineatum), der gemeine Oktopus (Octopus vulgaris) und die Dickkopf-Meerbrasse (Calamus bajonado) besonders auf das Fleisch der Schnecke stehen.
Macrostrombus costatus bevorzugt flache Hinterriff Lebensräume wie Algenbänke, Seegraswiesen und Fleckenriffe, die ihnen Unterschlupf, Schutz und Nahrung bieten. Der Lebensraum einer Schnecke verändert sich je nach geografischer Lage. In Paraiba wurden sie einen Meter unter der Wasseroberfläche in Sandgebieten zwischen Riffen gesichtet. In Puerto Rico findet man sie hingegen meist in Algenmatten. In Panama gibt es eine überwältigende Fülle dieser Schnecken in Seegraswiesen, wo Schildkröten- und Seegras die Flora dominiert.
Uns sind weder Importe noch Haltungsberichte der großen Schnecke bekannt, ihr großes Gehäuse steht bei Sammler aber hoch im Kurs.
Synonyme:
Aliger costatus (Gmelin, 1791) · unaccepted
Lambis accipitrina Röding, 1798 · unaccepted
Lobatus costatus (Gmelin, 1791) · unaccepted
Strombus accipiter Dillwyn, 1817 · unaccepted
Strombus costatus Gmelin, 1791 · unaccepted (original combination)
Strombus costatus aguayoi Jaume & del Valle, 1947 · unaccepted
Strombus costatus griffini Petuch, 1994 † · unaccepted
Strombus costatus spectabilis A. H. Verrill, 1950 · unaccepted
Strombus inermis Swainson, 1822 · unaccepted
Strombus integer Swainson, 1823 · unaccepted
Strombus jeffersonia Van Hyning, 1945 · unaccepted