Haltungsinformationen
Septa hepatica (Röding, 1798)
Septa ist eine Gattung von kleinen bis großen räuberischen Meeresschnecken, aus der Familie der Cymatiidae. Schnecken der Gattung Septa wurden früher als Untergattung von Cymatium angesehen.
Septa hepatica ist eine räuberische Meeresschnecke aus dem Indo-Westpazifik und kommt auch in Hawaiii vor, ist dort aber eher eine seltene Art.
Das Gehäuse ist länglich, mit hohem Turm und relativ langem Siphonalkanal (länger und weniger scharf verdreht als die von C rubeculum und C. flaveolum, aber kürzer als die von C. bibbeyi). Der Artname "hepatica" (lat.Leber) bezieht sich auf die Färbung des Gehäuses (meist hellorange bis hellbraun). Das Gehäuse weist außerdem markante braune Rillen auf. Das Gehäuse von Septa hepatica gilt als besonders schön und farbenfroh.
Das Innere der Außenlippe trägt 8 eng gerundete weiße Knötchen, von denen das oberste merklich größer als die anderen ist. Ein dickhaariges Periostrakum verbirgt die brillante Färbung des Gehäuses beim lebenden Tier, was es überraschend schwierig macht, es zu lokalisieren. Septa hepatica soll die zweitgrößte Septa-Art sein.
Als fleischfressende Gehäuseschnecke bewohnt sie flache bis mäßige Tiefen von etwa 10 bis 40 m in Riffen. Worauf die Schecke Jagd macht, ist leider nicht dokumentiert.
Synonyme:
Cymatium hepaticum (Röding, 1798)
Tritonium hepatica Röding, 1798 (original combination)
Septa ist eine Gattung von kleinen bis großen räuberischen Meeresschnecken, aus der Familie der Cymatiidae. Schnecken der Gattung Septa wurden früher als Untergattung von Cymatium angesehen.
Septa hepatica ist eine räuberische Meeresschnecke aus dem Indo-Westpazifik und kommt auch in Hawaiii vor, ist dort aber eher eine seltene Art.
Das Gehäuse ist länglich, mit hohem Turm und relativ langem Siphonalkanal (länger und weniger scharf verdreht als die von C rubeculum und C. flaveolum, aber kürzer als die von C. bibbeyi). Der Artname "hepatica" (lat.Leber) bezieht sich auf die Färbung des Gehäuses (meist hellorange bis hellbraun). Das Gehäuse weist außerdem markante braune Rillen auf. Das Gehäuse von Septa hepatica gilt als besonders schön und farbenfroh.
Das Innere der Außenlippe trägt 8 eng gerundete weiße Knötchen, von denen das oberste merklich größer als die anderen ist. Ein dickhaariges Periostrakum verbirgt die brillante Färbung des Gehäuses beim lebenden Tier, was es überraschend schwierig macht, es zu lokalisieren. Septa hepatica soll die zweitgrößte Septa-Art sein.
Als fleischfressende Gehäuseschnecke bewohnt sie flache bis mäßige Tiefen von etwa 10 bis 40 m in Riffen. Worauf die Schecke Jagd macht, ist leider nicht dokumentiert.
Synonyme:
Cymatium hepaticum (Röding, 1798)
Tritonium hepatica Röding, 1798 (original combination)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater