Haltungsinformationen
Der Seeleopard ist ein besonders erfolgreicher Predator der kalten artistischen Gewässer, auf der Speisekarte von großen Seeleoparden stehen Robben wie die Weddelrobbe (Leptonychotes weddellii).
Juvenile Seeleoparden jagen zuerst Krill, Fische, Tintenfische und Pinguine.
Diese Räuber warten gerne an Packeisrändern und attackieren Pinguine und Robben, die von Eis direkt in da kalte Wasser gleiten.
Mit ihren großen Eckzähnen packen sie ihre Beute und versuchen, sie schnell zu zerreißen.
Krustentiere hingegen werden mit Hilfe der Backenzähne aus dem Wasser gefiltert.
Überwiegend sind Seeleoparden Einzelgänger, Ausnahme ist die Paarungszeit.
Fressfeinde:
Hier gibt es unterschiedliche Wissenschaftliche Bereiche, die einerseits nur den Schwertwal als Fressfeind angeben, andere Berichte sprechen davon, dass Schwertwale nur sehr ungerne Seeleoparden fressen.
Auch dem Menschen können Seeleoparden durchaus gefährlich werden, die britische Biologin Kirsty M Brown wurde 2003 von einem Seeleoparden unter Wasser gezogen, als sie in der Nähe der Forschungsstation Rothera auf der Antarktischen Halbinsel schnorchelte.
Obwohl der Stationsarzt eine Stunde lang versuchte, sie wiederzubeleben, gelang es ihm nicht, die 28-Jährige zu retten.
Warum der Seeleopard die Forscherin unter Wasser gezogen hatte, konnte nicht geklärt werden.
Wir danken Prof. Dr. Dirk Schories herzlich für seine tollen Fotos.
Juvenile Seeleoparden jagen zuerst Krill, Fische, Tintenfische und Pinguine.
Diese Räuber warten gerne an Packeisrändern und attackieren Pinguine und Robben, die von Eis direkt in da kalte Wasser gleiten.
Mit ihren großen Eckzähnen packen sie ihre Beute und versuchen, sie schnell zu zerreißen.
Krustentiere hingegen werden mit Hilfe der Backenzähne aus dem Wasser gefiltert.
Überwiegend sind Seeleoparden Einzelgänger, Ausnahme ist die Paarungszeit.
Fressfeinde:
Hier gibt es unterschiedliche Wissenschaftliche Bereiche, die einerseits nur den Schwertwal als Fressfeind angeben, andere Berichte sprechen davon, dass Schwertwale nur sehr ungerne Seeleoparden fressen.
Auch dem Menschen können Seeleoparden durchaus gefährlich werden, die britische Biologin Kirsty M Brown wurde 2003 von einem Seeleoparden unter Wasser gezogen, als sie in der Nähe der Forschungsstation Rothera auf der Antarktischen Halbinsel schnorchelte.
Obwohl der Stationsarzt eine Stunde lang versuchte, sie wiederzubeleben, gelang es ihm nicht, die 28-Jährige zu retten.
Warum der Seeleopard die Forscherin unter Wasser gezogen hatte, konnte nicht geklärt werden.
Wir danken Prof. Dr. Dirk Schories herzlich für seine tollen Fotos.