Haltungsinformationen
Marseniopsis mollis (E. A. Smith, 1902)
Die zitronengelbe gallertartige Schnecke trägt den Rest ihrer Schale unter dem Mantel verborgen. Sie mutet wie eine Nacktschnecke an.Der Artname "mollis" ist Latein und bedeutet "weich".
Die antarktische Schnecke Marseniopsis mollis ernährt sich von der Seescheide Cnemidocarpa verrucosa. Sie nimmt Homarin über die Nahrung auf, akkumuliert es im Körpergewebe und nutzt es zur Abwehr von Freßfeinden. Das Homarin wurde jedoch nicht in der Seescheide nachgewiesen. Man vermutet, dass die Schnecke es von Aufsitzern auf der Seescheide wie Moostierchen o.ä. beim Fressen der Seescheide mit aufnimmt.
Synonym:
Lamellaria mollis E. A. Smith, 1902 (original combination)
Die zitronengelbe gallertartige Schnecke trägt den Rest ihrer Schale unter dem Mantel verborgen. Sie mutet wie eine Nacktschnecke an.Der Artname "mollis" ist Latein und bedeutet "weich".
Die antarktische Schnecke Marseniopsis mollis ernährt sich von der Seescheide Cnemidocarpa verrucosa. Sie nimmt Homarin über die Nahrung auf, akkumuliert es im Körpergewebe und nutzt es zur Abwehr von Freßfeinden. Das Homarin wurde jedoch nicht in der Seescheide nachgewiesen. Man vermutet, dass die Schnecke es von Aufsitzern auf der Seescheide wie Moostierchen o.ä. beim Fressen der Seescheide mit aufnimmt.
Synonym:
Lamellaria mollis E. A. Smith, 1902 (original combination)






Dr. Dirk Schories, Deutschland