Haltungsinformationen
Alima neptuni (Linnaeus, 1768)
Fangschreckenkrebse verdanken ihren Namen ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln.
Fangschreckenkrebse leben räuberisch meist als territoriale Einzelgänger. Sie verstecken sich im Boden tropischer Meere zwischen Felsen und Steinen oder in komplexen Gangsystemen und lauern an ihrem Eingang auf Beute. Fangschreckenkrebse verlassen ihre Verstecke meist nur zur Nahrungssuche oder um in ein neues Versteck umzusiedeln. Sie sind überwiegend nachtaktiv.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Es werden "Schmetterer" und "Speerer" unterschieden. Bei "Schmetterern", sind die Endgelenke der Fangbeine zu Keulen verdickt. Die Beute wird mit einer blitzschnellen Schlagbewegung der Keulen zertrümmert. "Speerer“ besitzen deutlich sichtbare Spitzen an ihren Fangbeine, mit denen die Beute aufgespießt wird.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Augen visiert der Krebs die Beute genau an, dann schlägt er blitzschnell zu und zertrümmert gegebenenfalls dessen Schale.
Neptuns Fangschreckenkrebs (Alima neptuni) wird 7 cm groß und hat golden-gesprenkelte Bereiche auf dem Carapax und dem Abdomen. Dieser Fangschreckenkrebs ist Zirkumtropisch zu finden.
Da leider kaum Informationen und Vergleichsbilder im Internet vorliegen, orientieren wir uns bei der Bestimmung des Fotos am Buch Reef ID Books, "Coral Reefs Philippines", A.S. Ryanskiy S.85 "Neptun's mantis shrimp (Alima neptuni), Circumtropical, 7cm , ID: translucent with golden-dotted areas on carapace and abdomen."
Synonyme:
Alima angusta Dana, 1852 (Synonym)
Alima gracilis H. Milne Edwards, 1837 (synonym)
Alima hyalina Leach, 1817 (Synonym)
Cancer neptuni Linnaeus, 1768 (Basionym)
Squilla alba Bigelow, 1894 (Synonym)
Fangschreckenkrebse verdanken ihren Namen ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln.
Fangschreckenkrebse leben räuberisch meist als territoriale Einzelgänger. Sie verstecken sich im Boden tropischer Meere zwischen Felsen und Steinen oder in komplexen Gangsystemen und lauern an ihrem Eingang auf Beute. Fangschreckenkrebse verlassen ihre Verstecke meist nur zur Nahrungssuche oder um in ein neues Versteck umzusiedeln. Sie sind überwiegend nachtaktiv.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Es werden "Schmetterer" und "Speerer" unterschieden. Bei "Schmetterern", sind die Endgelenke der Fangbeine zu Keulen verdickt. Die Beute wird mit einer blitzschnellen Schlagbewegung der Keulen zertrümmert. "Speerer“ besitzen deutlich sichtbare Spitzen an ihren Fangbeine, mit denen die Beute aufgespießt wird.
Geschlecht und Verpaarung
Fangschreckenkrebse sind getrennt geschlechtlich und das einzelne Geschlecht ist gut zu erkennen. Eine Verpaarung ist aufgrund der Aggressivität schwierig.
Eine sehr umfangreiche Pflege-, Identifikations- und Zuchtbeschreibung ist unter https://www.fangschreckenkrebse.de/ zu finden.
Mit Hilfe seiner außergewöhnlichen Augen visiert der Krebs die Beute genau an, dann schlägt er blitzschnell zu und zertrümmert gegebenenfalls dessen Schale.
Neptuns Fangschreckenkrebs (Alima neptuni) wird 7 cm groß und hat golden-gesprenkelte Bereiche auf dem Carapax und dem Abdomen. Dieser Fangschreckenkrebs ist Zirkumtropisch zu finden.
Da leider kaum Informationen und Vergleichsbilder im Internet vorliegen, orientieren wir uns bei der Bestimmung des Fotos am Buch Reef ID Books, "Coral Reefs Philippines", A.S. Ryanskiy S.85 "Neptun's mantis shrimp (Alima neptuni), Circumtropical, 7cm , ID: translucent with golden-dotted areas on carapace and abdomen."
Synonyme:
Alima angusta Dana, 1852 (Synonym)
Alima gracilis H. Milne Edwards, 1837 (synonym)
Alima hyalina Leach, 1817 (Synonym)
Cancer neptuni Linnaeus, 1768 (Basionym)
Squilla alba Bigelow, 1894 (Synonym)






Niki Weidinger, Wien, Österreich