Haltungsinformationen
Molpadia arenicola (Stimpson, 1857)
Die Süßkartoffel-Seewalze hat einen dicken Körper mit ledriger Haut, mit einer glatten Oberfläche ohne Haare und ohne Saugfüßchen. Sie ist orange gefleckt. Die 15 sehr kleinen Tentakel ziehen sich am Rand des Mundes zu einer kreisförmigen Rille zusammen, wo sie verborgen sind. Jede Tentakel hat einen kurzen Stiel mit 4 oder 5 fingerartigen Vorsprüngen.
Die Süßkartoffel-Seewalze lebt in schlammigen und sandigen Küstenbereichen und kann sich bis zu einer Tiefe von 40 cm eingraben. Meist ist sie in der Nähe der Oberfläche zu finden. Die Seewalze ist mobil, aber außerordentlich langsam.
Sie ernährt sich durch eine kontinuierliche Aufnahme von Sand von Mikroben und organischen Ablagerungen. Im Körper befindet sich zu jeder Zeit eine große Menge Sand, welcher der Seewalze ihr aufgeblähtes Aussehen verleiht.
In der Seewalze lebt häufig eine kommensale Erbsenkrabbe, die im Darmtrakt der Seewalze Nahrung und Schutz sucht, ihr aber nicht schadet.
Während die Erbsenkrabbe eher unerheblich für die Gesundheit der Seewalze ist, wird diese auch durch eine winzige parasitäre Gehäuseschnecke mit einem spitzen weißen Gehäuse befallen. Die parasitäre Schnecke bohrt ein Loch in die Haut der Seewalze und saugt deren Körperflüssigkeiten aus, bis der Wirt schließlich stirbt.
Die Süßkartoffelseewalze kommt gelegentlich an den Stränden Südkaliforniens vor und ist dort leicht zu finden, wenn man ihren gut sichtbaren Spuren folgt.
Synonyme:
Liosoma arenicola Stimpson, 1857
Molpadia arenicola (Stimpson, 1857)
Synonym:
Liosoma arenicola Stimpson, 1857
Caudina arenicola (not listed by WoRMS)
Die Süßkartoffel-Seewalze hat einen dicken Körper mit ledriger Haut, mit einer glatten Oberfläche ohne Haare und ohne Saugfüßchen. Sie ist orange gefleckt. Die 15 sehr kleinen Tentakel ziehen sich am Rand des Mundes zu einer kreisförmigen Rille zusammen, wo sie verborgen sind. Jede Tentakel hat einen kurzen Stiel mit 4 oder 5 fingerartigen Vorsprüngen.
Die Süßkartoffel-Seewalze lebt in schlammigen und sandigen Küstenbereichen und kann sich bis zu einer Tiefe von 40 cm eingraben. Meist ist sie in der Nähe der Oberfläche zu finden. Die Seewalze ist mobil, aber außerordentlich langsam.
Sie ernährt sich durch eine kontinuierliche Aufnahme von Sand von Mikroben und organischen Ablagerungen. Im Körper befindet sich zu jeder Zeit eine große Menge Sand, welcher der Seewalze ihr aufgeblähtes Aussehen verleiht.
In der Seewalze lebt häufig eine kommensale Erbsenkrabbe, die im Darmtrakt der Seewalze Nahrung und Schutz sucht, ihr aber nicht schadet.
Während die Erbsenkrabbe eher unerheblich für die Gesundheit der Seewalze ist, wird diese auch durch eine winzige parasitäre Gehäuseschnecke mit einem spitzen weißen Gehäuse befallen. Die parasitäre Schnecke bohrt ein Loch in die Haut der Seewalze und saugt deren Körperflüssigkeiten aus, bis der Wirt schließlich stirbt.
Die Süßkartoffelseewalze kommt gelegentlich an den Stränden Südkaliforniens vor und ist dort leicht zu finden, wenn man ihren gut sichtbaren Spuren folgt.
Synonyme:
Liosoma arenicola Stimpson, 1857
Molpadia arenicola (Stimpson, 1857)
Synonym:
Liosoma arenicola Stimpson, 1857
Caudina arenicola (not listed by WoRMS)