Haltungsinformationen
Atergatopsis germainii
Die Gattung Atergatopsis beinhaltet aktuell 11 wissenschaftlich beschriebene Arten.
Bei Atergatopsis germainii sind der Panzer, die Scheren und die Laufbeine stark granuliert und weisen eine körnige Oberfläche auf.Die Scheren haben relativ lange Scherenfinger, die über die gesamte Länge ihres Schneidrandes mit Zähnen bestückt sind. Der Panzer ist karminrot mit großen braunen Flecken.
Atergatopsis germainii hat es in Papua Neuguine sogar im Jahr 2011 auf eine Briefmarke unter dem Titel "Krabben von Papua" geschafft.
Weiterführende Informationen über die Krabbe sind leider nicht verfügbar.
Viele Arten der Familie Xanthidae können giftig sein, obwohl sie selber über keinen Giftapparat (Giftzähne, Giftstacheln, Giftdrüsen in der Haut) verfügen, der Verzehr dieser Krebse kann sogar für den Menschen tödlich ausgehen. Solche Tiere gelten als passiv-giftig.
Die Gifte der Krabben (Saxitoxin und Tetrodotoxin) werden durch Endobakterien produziert und im Fleisch der Krabbe eingelagert, diese sind hochwirksam und dem Neurotoxinen der Kugelfische ähnlich und genauso tödlich.
Im rohen und gekochten Zustand ist der Verzehr des Krebsfleischs für den Menschen giftig
Bitte klären Sie vor dem Verzehr des Fleisches dieser Krabben unbedingt, ob es giftig oder ungiftig ist!
Rufen Sie bei ersten Vergiftungsanzeichen (z.B. Atemproblemen, Muskelkrämpfen) sofort einen Notarzt!
Die gute Nachricht ist, dass man diesen Giften nicht ausgesetzt werden kann, wenn man nicht versucht, diese Krebse zu essen - ein Biss oder ein Stich reicht nicht aus, um sie zu töten.
Die schlechte Nachricht für diejenigen, die diese Krebse unwissentlich verzehren, ist, dass das Kochen des Fleisches die Wirkung der Giftstoffe nicht verringert.
Glücklicherweise wollen giftige Krebse genauso wenig gegessen werden, wie wir sie essen sollten, und so helfen sie uns mit ihren prächtigen Warnfarben aus der Patsche.
Synonym:
Atergatopsis germanii A. Milne-Edwards, 1865 (incorrect original spelling)
Die Gattung Atergatopsis beinhaltet aktuell 11 wissenschaftlich beschriebene Arten.
Bei Atergatopsis germainii sind der Panzer, die Scheren und die Laufbeine stark granuliert und weisen eine körnige Oberfläche auf.Die Scheren haben relativ lange Scherenfinger, die über die gesamte Länge ihres Schneidrandes mit Zähnen bestückt sind. Der Panzer ist karminrot mit großen braunen Flecken.
Atergatopsis germainii hat es in Papua Neuguine sogar im Jahr 2011 auf eine Briefmarke unter dem Titel "Krabben von Papua" geschafft.
Weiterführende Informationen über die Krabbe sind leider nicht verfügbar.
Viele Arten der Familie Xanthidae können giftig sein, obwohl sie selber über keinen Giftapparat (Giftzähne, Giftstacheln, Giftdrüsen in der Haut) verfügen, der Verzehr dieser Krebse kann sogar für den Menschen tödlich ausgehen. Solche Tiere gelten als passiv-giftig.
Die Gifte der Krabben (Saxitoxin und Tetrodotoxin) werden durch Endobakterien produziert und im Fleisch der Krabbe eingelagert, diese sind hochwirksam und dem Neurotoxinen der Kugelfische ähnlich und genauso tödlich.
Im rohen und gekochten Zustand ist der Verzehr des Krebsfleischs für den Menschen giftig
Bitte klären Sie vor dem Verzehr des Fleisches dieser Krabben unbedingt, ob es giftig oder ungiftig ist!
Rufen Sie bei ersten Vergiftungsanzeichen (z.B. Atemproblemen, Muskelkrämpfen) sofort einen Notarzt!
Die gute Nachricht ist, dass man diesen Giften nicht ausgesetzt werden kann, wenn man nicht versucht, diese Krebse zu essen - ein Biss oder ein Stich reicht nicht aus, um sie zu töten.
Die schlechte Nachricht für diejenigen, die diese Krebse unwissentlich verzehren, ist, dass das Kochen des Fleisches die Wirkung der Giftstoffe nicht verringert.
Glücklicherweise wollen giftige Krebse genauso wenig gegessen werden, wie wir sie essen sollten, und so helfen sie uns mit ihren prächtigen Warnfarben aus der Patsche.
Synonym:
Atergatopsis germanii A. Milne-Edwards, 1865 (incorrect original spelling)