Haltungsinformationen
Architectonica maxima (R. A. Philippi, 1849)
Architectonica maxima ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Architectonicidae, die als Sonnenuhrschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Familie haben ein flaches Gehäuse mit großem Nabel und ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Sie kommem in wärmeren Meeren vor.
Architectonica maxima ist eine wunderschöne und große Gehäuseschnecke, die zusammen mit Architectonica trochlearis und Architectonica taylori) die größte Schalengröße in dieser Familie erreicht. Die Art ist leicht zu erkennen an ihrer deutlich untergeordneten Teilung des Mittelrippenbereichs, der an der Basis der unteren Mittelrippe eine deutliche Rille aufweist.
Der Artname "maxima" bedeutet die "Größte".
Lebensraum: Kommt überwiegend auf sandigen und schlammigen Substraten vor.
Die überwiegende Mehrheit der Gehäuseschnecken der Familie Architectonicidae sind fleischfressend, für Architectonica maxima konnten wir aber keine bevorzugte Nahrung ausfindig machen.
Synonym: Solarium maximum Philippi, 1849
Architectonica maxima ist eine Gehäuseschnecke in der Familie Architectonicidae, die als Sonnenuhrschnecken bezeichnet werden. Mitglieder der Familie haben ein flaches Gehäuse mit großem Nabel und ein horniges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Sie kommem in wärmeren Meeren vor.
Architectonica maxima ist eine wunderschöne und große Gehäuseschnecke, die zusammen mit Architectonica trochlearis und Architectonica taylori) die größte Schalengröße in dieser Familie erreicht. Die Art ist leicht zu erkennen an ihrer deutlich untergeordneten Teilung des Mittelrippenbereichs, der an der Basis der unteren Mittelrippe eine deutliche Rille aufweist.
Der Artname "maxima" bedeutet die "Größte".
Lebensraum: Kommt überwiegend auf sandigen und schlammigen Substraten vor.
Die überwiegende Mehrheit der Gehäuseschnecken der Familie Architectonicidae sind fleischfressend, für Architectonica maxima konnten wir aber keine bevorzugte Nahrung ausfindig machen.
Synonym: Solarium maximum Philippi, 1849