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Synchirus gilli Groppe

Synchirus gilli wird umgangssprachlich oft als Groppe bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Marlin Harms, California USA, California, USA

Foto: Montaña de Oro State Park, Kalifornien, USA

/2013
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Marlin Harms, California USA, California, USA Marlin Harms. Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13983 
AphiaID:
282921 
Wissenschaftlich:
Synchirus gilli 
Umgangssprachlich:
Groppe 
Englisch:
Manacled Sculpin 
Kategorie:
Groppen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Cottidae (Familie) > Synchirus (Gattung) > gilli (Art) 
Erstbestimmung:
Bean, 1890 
Vorkommen:
Alaska, Aleuten, Golf von Kalifornien / Baja California, Kanada Ost-Pazifik 
Meerestiefe:
- 14 Meter 
Habitate:
Ästuare (Flussmündungen), Meerwasser 
Größe:
bis zu 7,5cm 
Temperatur:
6.4°C - 12.8°C 
Futter:
Krustentiere, Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-07-07 18:48:26 

Haltungsinformationen

Die Groppe Synchirus gilli kommt in Kelpbetten und Algenfeldern in eher flacheren Wasserzonen vor und wurde nach Theodore Nicholas Gill, einem amerikanischen Fischkundler, bekannt

Diese Fischart ist neben einer goldbraunen, grünlichen bis lilafarbenen Körperfärbung leicht an den beiden bauchseitig zusammengewachsenen Brustflossen, einer knubbelartigen Ausstülpung der Unterlippe und einer länglichen, spitzen Schnauze gut zu erkennen.
Mit Hilfe der zusammengewachsenen Brustflossen und der Bauchflossen halten sich die Fische an Kelp und Algen fest, ähnlich wie die Schildbäuche.

Männchen besitzen eine deutlich höhere Rückenflosse als die Weibchen und fallen durch einen silbrigen Seitenstreifen auf, der über den gesamten Körper verläuft.

Neben dem Vorkommen in küstennahen Meerszonen kann die Groppe auch in Mümdungsbereichen von Flüssen angetroffen werden.

Weiterführende Links

  1. Biodiversity of the Central Coast (en). Abgerufen am 06.07.2021.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 06.07.2021.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 06.07.2021.

Bilder

Allgemein


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