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Royella sinon Nadelschnecke

Royella sinon wird umgangssprachlich oft als Nadelschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

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Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14022 
AphiaID:
216723 
Wissenschaftlich:
Royella sinon 
Umgangssprachlich:
Nadelschnecke 
Englisch:
Cerith Snail 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > [unassigned] Caenogastropoda (Ordnung) > Cerithiidae (Familie) > Royella (Gattung) > sinon (Art) 
Erstbestimmung:
(Bayle, ), 1880 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Cebu (Philippinen), Indopazifik, Japan, Kermadecinseln, Lord-Howe-Insel, Marshallinseln, Neuseeland, Philippinen, Rotes Meer, Süd-Afrika 
Meerestiefe:
0 - 20 Meter 
Größe:
1,2 cm - 3,0 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Mikroalgen 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-07-25 13:25:16 

Haltungsinformationen

Royella sinon (Bayle, 1880)

Royella sinon ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cerithiidae. Nadelschnecken sind eine Familie mariner Schnecken, die etwa 185 rezente Arten in ungefähr 24 anerkannten Gattungen umfasst. Schnecken dieser Familie haben ein horniges Operculum. Die oft in großen Kolonien lebenden Schnecken sind überwiegend in der Gezeitenzone vor allem auf Sandflächen bei Korallenriffen anzutreffen.

Nadelschnecken sind getrenntgeschlechtlich. Weibchen legen die Eier in gallertigen spiraligen Schnüren ab aus denen später frei schwimmende Veliger-Larven schlüpfen, die nach einiger Zeit zu fertigen kleinen Schnecken metamorphosieren.

Royella sinon ist unter Steinen zu finden. Leere Schneckenschalen werden häufig an Strände gespült und sind auch sehr beliebt bei Einsiedlerkrebsen.

Nadelschnecken ernähren sich von mikroskopischen Algen und Detritus, die sie mit ihrer Radula vom Substrat abschaben.

Synonyme:
Cerithiopsis sinon (Bayle, 1880) (chresonym)
Cerithium (Pirenella) clathratum A. Adams, 1855· accepted, alternate representation (chresonym)
Cerithium clathratum A. Adams, 1855 (invalid: junior homonym of Cerithium clathratum Menke, 1828, and several others)
Cerithium sinon Bayle, 1880 (original combination)

Weiterführende Links

  1. gastropods (en). Abgerufen am 25.07.2021.
  2. underwaterkwaj.com (en). Abgerufen am 25.07.2021.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 25.07.2021.

Bilder

Allgemein


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