Haltungsinformationen
Ctenoides annulatus (Lamarck, 1819)
Ctenoides ist eine Muschel-Gattung aus der Familie Feilenmuscheln (Limidae). Die gleichklappigen, annähernd gleichseitigen Gehäuse sind im Umriss leicht eiförmig bis gerundet dreieckig, und höher als lang.
Ctenoides annulatus ist häufig unter Steinen in Lagunenriffen zu finden.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Hier im vorderen Teil des Beckens ansiedeln. Muscheln können frei umher schwimmen, setzen sich aber meist mittels Byssusfäden an einem gut durchströmten Standort fest.
Beleuchtung eher untergeordnet, richtet sich nach den übrigen Tieren.
Sehr wichtig ist die richtige Ernährung: Häufigste Todesursache bei Feilenmuscheln ist Nahrungsmangel.
Es sollten ein bis zwei mal täglich Nauplinenlarven oder Rädertierchen mit der Strömung direkt zur Muschel geleitet werden.
Filterung mit Eiweißabschäumer, Aktivkohle und Rieselfilter.
Mäßige bis starke Strömung.
Synonyme:
Ctenoides annulata [sic] (incorrect gender ending)
Ctenoides ferescabra Iredale, 1939
Ctenoides minimus Hayami & Kase, 1993
Lima (Ctenoides) brunnea A. H. Cooke, 1886
Lima annulata Lamarck, 1819
Lima brunnea A. H. Cooke, 1886
Ctenoides ist eine Muschel-Gattung aus der Familie Feilenmuscheln (Limidae). Die gleichklappigen, annähernd gleichseitigen Gehäuse sind im Umriss leicht eiförmig bis gerundet dreieckig, und höher als lang.
Ctenoides annulatus ist häufig unter Steinen in Lagunenriffen zu finden.
Phosphatreduzierung mit Lanthan
Durch die Verwendung von Lanthan kann es vereinzelt zu Problemen bzw. Verlusten kommen. Wenn die Möglichkeit besteht, dann die Muschel aus dem Becken entfernen für den Behandlungszeitraum. Ist dies nicht möglich, dann muss eine optimale Lanthandosierung erfolgen, damit kein Lanthan im Beckenwasser nachweisbar ist.
Die optimale Lanthandosierung wird erreicht, wenn nur so viel dosiert wird, wie Phosphat im Abschäumer zur Verfügung steht und die Zugabe erfolgt über den Abschäumertopf direkt auf den Schaum. Es ist eine passende Dosierung von verdünntem Lanthan zu erstellen.
Position
Hier im vorderen Teil des Beckens ansiedeln. Muscheln können frei umher schwimmen, setzen sich aber meist mittels Byssusfäden an einem gut durchströmten Standort fest.
Beleuchtung eher untergeordnet, richtet sich nach den übrigen Tieren.
Sehr wichtig ist die richtige Ernährung: Häufigste Todesursache bei Feilenmuscheln ist Nahrungsmangel.
Es sollten ein bis zwei mal täglich Nauplinenlarven oder Rädertierchen mit der Strömung direkt zur Muschel geleitet werden.
Filterung mit Eiweißabschäumer, Aktivkohle und Rieselfilter.
Mäßige bis starke Strömung.
Synonyme:
Ctenoides annulata [sic] (incorrect gender ending)
Ctenoides ferescabra Iredale, 1939
Ctenoides minimus Hayami & Kase, 1993
Lima (Ctenoides) brunnea A. H. Cooke, 1886
Lima annulata Lamarck, 1819
Lima brunnea A. H. Cooke, 1886






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater