Haltungsinformationen
Spirontocaris prionota (Stimpson, 1864)
Beschrieben wurde diese Garnele bereits 1864 von Puget Sound, einer Bucht des Pazifischen Ozeans und Teils der Salish Sea.
Der Körper ist gedrungen, das Rostrum weist 3-4 Zähne auf. Die Garnele ist je nach Beschreibung farblich variabel und kann Rot gefleckt sein; Panzer, Uropoden oliv-grün, übriger Körper rötlich (Butler 1980). Panzer, Rostrum weiß, übriger Körper rostrot oder grün.
Das Rostrums ist abgerundet und mit sehr kleinen Zähnen besetzt. Die Rückenstacheln sind groß und haben deutlich gezackte Ränder. Farbe und Muster sind extrem variabel und können sich von Tag- zu Nachtfärbung ändern. Bei manchen Exemplaren ist die Farbe ein schönes Jadegrün.
Kommt subtidal zwischen Muschelresten und Wurmröhren vor und seltener in der niedrigen Gezeitenzone. Spirontocaris prionota bewohnt außerdem Seegraswiesen, die untere felsige Gezeitenzone, felsige Gezeitenbereiche, niedrige Gezeitenbereiche bis 202 m. Exemplare aus Kalifornien werden meist in einer Tiefe von 30 m oder weniger gefunden.
Synonyme:
Hippolyte prionota Stimpson, 1864
Spirontocaris macrodonta J.F.L. Hart, 1930
Beschrieben wurde diese Garnele bereits 1864 von Puget Sound, einer Bucht des Pazifischen Ozeans und Teils der Salish Sea.
Der Körper ist gedrungen, das Rostrum weist 3-4 Zähne auf. Die Garnele ist je nach Beschreibung farblich variabel und kann Rot gefleckt sein; Panzer, Uropoden oliv-grün, übriger Körper rötlich (Butler 1980). Panzer, Rostrum weiß, übriger Körper rostrot oder grün.
Das Rostrums ist abgerundet und mit sehr kleinen Zähnen besetzt. Die Rückenstacheln sind groß und haben deutlich gezackte Ränder. Farbe und Muster sind extrem variabel und können sich von Tag- zu Nachtfärbung ändern. Bei manchen Exemplaren ist die Farbe ein schönes Jadegrün.
Kommt subtidal zwischen Muschelresten und Wurmröhren vor und seltener in der niedrigen Gezeitenzone. Spirontocaris prionota bewohnt außerdem Seegraswiesen, die untere felsige Gezeitenzone, felsige Gezeitenbereiche, niedrige Gezeitenbereiche bis 202 m. Exemplare aus Kalifornien werden meist in einer Tiefe von 30 m oder weniger gefunden.
Synonyme:
Hippolyte prionota Stimpson, 1864
Spirontocaris macrodonta J.F.L. Hart, 1930