Haltungsinformationen
Megastraea undosa (W. Wood, 1828)
Megastraea undosa ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Turbinidae, die als Turbanschnecken bezeichnet werden. Turbanschnecken haben ein kugeliges oder kreiselförmig, meist dickwandig Gehäuse mit kalkigem Operculum. Diese Schnecken kommen sowohl in gemäßigten bis arktischen Klimazonen vor, sind jedoch häufiger in warmen Gewässern, vor allem in der Nähe von Korallenriffen vertreten.
Megastraea undosa wird mit max. 15 cm recht groß. Das mittelschwere Gehäuse ist innen mit Perlmutt ausgekleidet. Die Peripherie der Schale bildet am äußeren Rand jedes Wirbels einen verdrehten Grat. Jeder Quirl hat außerdem regelmäßige, grob geformte Reihen feiner Noppen und Falten. Die Basis ist mit mehreren spiralförmigen Schnüren markiert, die konzentrisch zu der bogenförmigen Columella sind, die eine perlige Rille hat.
Namensgebend für "Wellen-Turbanschnecke" ist ein unverwechselbares und ungewöhnlich geformtes wellenförmiges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Das Gehäuse von einem dunkelbraunen struppigen Periostracum bedeckt.
Die große Meeresschnecke hat ihr Vorkommen in Kalifornien und ist dort an Felsenküsten zu finden. Der Pflanzenfresser, ernährt sich hauptsächlich vom Riesentang Macrocystis pyrifera; frisst aber auch verschiedene Makroalgen.
Synonyme:
Astraea undosa (W. Wood, 1828)
Lithopoma undosum (W. Wood, 1828)
Trochus undosus W. Wood, 1828 (original combination)
Megastraea undosa ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Turbinidae, die als Turbanschnecken bezeichnet werden. Turbanschnecken haben ein kugeliges oder kreiselförmig, meist dickwandig Gehäuse mit kalkigem Operculum. Diese Schnecken kommen sowohl in gemäßigten bis arktischen Klimazonen vor, sind jedoch häufiger in warmen Gewässern, vor allem in der Nähe von Korallenriffen vertreten.
Megastraea undosa wird mit max. 15 cm recht groß. Das mittelschwere Gehäuse ist innen mit Perlmutt ausgekleidet. Die Peripherie der Schale bildet am äußeren Rand jedes Wirbels einen verdrehten Grat. Jeder Quirl hat außerdem regelmäßige, grob geformte Reihen feiner Noppen und Falten. Die Basis ist mit mehreren spiralförmigen Schnüren markiert, die konzentrisch zu der bogenförmigen Columella sind, die eine perlige Rille hat.
Namensgebend für "Wellen-Turbanschnecke" ist ein unverwechselbares und ungewöhnlich geformtes wellenförmiges Operculum zum Verschließen der Gehäuseöffnung. Das Gehäuse von einem dunkelbraunen struppigen Periostracum bedeckt.
Die große Meeresschnecke hat ihr Vorkommen in Kalifornien und ist dort an Felsenküsten zu finden. Der Pflanzenfresser, ernährt sich hauptsächlich vom Riesentang Macrocystis pyrifera; frisst aber auch verschiedene Makroalgen.
Synonyme:
Astraea undosa (W. Wood, 1828)
Lithopoma undosum (W. Wood, 1828)
Trochus undosus W. Wood, 1828 (original combination)






Douglas Mason, USA