Haltungsinformationen
Arenigobius bifrenatus ist eine mittelgroße Grundel mit zwei schrägen dunklen Bändern, die am Kopf beginnen.
Das obere Band kreuzt den Kiemendeckel und verläuft horizontal entlang der Mittelseiten, mindestens bis unterhalb der ersten Rückenflosse.
Das untere Band verläuft von unterhalb des Auges durch den Brustflossenansatz zu den Unterseiten und löst sich oberhalb der Afterflosse in diffuse purpurbraune Flecken auf. Die Männchen haben eine verlängerte Schwanzflosse.
Die Paare der Zügelgrundel leben in Höhlen auf sandigem, schluffigem oder schlammigem Grund in den Oberläufen von Buchten und Flussmündungen in der Nähe von Seegraswiesen in Buchten, Häfen und Küstenlagunen.
Insgesamt ist die Grundel grau bis blass olivbraun mit schillernden blassblauen Flecken entlang der Körperseiten.
Auf der Speisekarte der Grundel stehen benthische wirbellose Tieren.
Die Weibchen legen ihre Eier in Erdlöchern ab, Jungtiere von Arenigobius bifrenatus sind denen von Arenigobius frenatus ähnlich.
Sie haben eine ähnliche Farbe, und die Schwanzflosse ist bei beiden Arten kurz und abgerundet.
Arenigobius bifrenatus unterscheidet sich von Arenigobius frenatus durch das Fehlen der dunklen Flecken auf dem Kopf, den dunklen Streifen, der vom Ansatz der Brustflosse über die Unterseite des Körpers verläuft, und sich in eine Reihe unregelmäßiger Flecken auflöst, und durch die verlängerte Schwanzflosse der erwachsenen Tiere.
Synonyme:
Acentrogobius bifrenatus (Kner, 1865) uGobius bassensis Castelnau, 1872
Gobius bifrenatus Kner, 1865
Gobius castelnaui MacLeay, 1881
Gobius caudatus Castelnau, 1873
Gobius filamentosus Castelnau, 1875
Gobius infaustus Sauvage, 1880
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Das obere Band kreuzt den Kiemendeckel und verläuft horizontal entlang der Mittelseiten, mindestens bis unterhalb der ersten Rückenflosse.
Das untere Band verläuft von unterhalb des Auges durch den Brustflossenansatz zu den Unterseiten und löst sich oberhalb der Afterflosse in diffuse purpurbraune Flecken auf. Die Männchen haben eine verlängerte Schwanzflosse.
Die Paare der Zügelgrundel leben in Höhlen auf sandigem, schluffigem oder schlammigem Grund in den Oberläufen von Buchten und Flussmündungen in der Nähe von Seegraswiesen in Buchten, Häfen und Küstenlagunen.
Insgesamt ist die Grundel grau bis blass olivbraun mit schillernden blassblauen Flecken entlang der Körperseiten.
Auf der Speisekarte der Grundel stehen benthische wirbellose Tieren.
Die Weibchen legen ihre Eier in Erdlöchern ab, Jungtiere von Arenigobius bifrenatus sind denen von Arenigobius frenatus ähnlich.
Sie haben eine ähnliche Farbe, und die Schwanzflosse ist bei beiden Arten kurz und abgerundet.
Arenigobius bifrenatus unterscheidet sich von Arenigobius frenatus durch das Fehlen der dunklen Flecken auf dem Kopf, den dunklen Streifen, der vom Ansatz der Brustflosse über die Unterseite des Körpers verläuft, und sich in eine Reihe unregelmäßiger Flecken auflöst, und durch die verlängerte Schwanzflosse der erwachsenen Tiere.
Synonyme:
Acentrogobius bifrenatus (Kner, 1865) uGobius bassensis Castelnau, 1872
Gobius bifrenatus Kner, 1865
Gobius castelnaui MacLeay, 1881
Gobius caudatus Castelnau, 1873
Gobius filamentosus Castelnau, 1875
Gobius infaustus Sauvage, 1880
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!