Haltungsinformationen
Diodora ruppellii (G. B. Sowerby I, 1835)
Diodora ruppellii gehört zur Familie Fissurellidae, den Schlüssellochschnecken. Schlüssellochschnecken, ähneln mit ihrem abgeflachten Gehäuse Napfschnecken, sind aber mit diesen nicht verwandt. Sie haben eine typische Öffnung (Respirationsöffnung), worauf sich die umgangssprachliche Bezeichnung Schlüssellochschnecke bezieht.
Diodora ruppellii hat von oben betrachtet eine ovale Form mit einem kreisförmigen Loch. Von der Öffnung verlaufen 20-25 radiale Linien. Das Gehäuse wird max. 2 groß, bleibt aber meist mit 1 cm deutlich kleiner.
Arten der Gattung Diodora ernähren sich von Schwämmen, die sie auf der Unterseite von Felsen und Geröll abweiden. Diodora ruppellii kommt in der Gezeitenzone an felsigen Ufern vor, wurde aber auch in Kiessubstraten gefunden.
Sowerbys ursprüngliche Beschreibung verwendete die Schreibweise des Artnamens "ruppellii". Der Name ehrt jedoch den deutschen Naturforscher Eduard Rüppell, und weshalb die Schreibweise "rueppellii" oft verwendet wird.
Synonyme:
Capiluna ruepellii [sic] (misspelling)
Diodora rueppellii [sic] (misspelling)
Diodora rupelli [sic] (misspelling)
Fissurella nigriadiata Reeve, 1850 (synonym)
Fissurella reticulata Liénard, 1877 (synonym)
Fissurella ruppellii G. B. Sowerby I, 1835 (original combination)
Glyphis nigriradiata (Reeve, 1850)
Glyphis rüppelli [sic] (misspelling)
Unterart (1):
Subspecies Diodora ruppellii abulatti Christiaens, 1987 (uncertain)
					Diodora ruppellii gehört zur Familie Fissurellidae, den Schlüssellochschnecken. Schlüssellochschnecken, ähneln mit ihrem abgeflachten Gehäuse Napfschnecken, sind aber mit diesen nicht verwandt. Sie haben eine typische Öffnung (Respirationsöffnung), worauf sich die umgangssprachliche Bezeichnung Schlüssellochschnecke bezieht.
Diodora ruppellii hat von oben betrachtet eine ovale Form mit einem kreisförmigen Loch. Von der Öffnung verlaufen 20-25 radiale Linien. Das Gehäuse wird max. 2 groß, bleibt aber meist mit 1 cm deutlich kleiner.
Arten der Gattung Diodora ernähren sich von Schwämmen, die sie auf der Unterseite von Felsen und Geröll abweiden. Diodora ruppellii kommt in der Gezeitenzone an felsigen Ufern vor, wurde aber auch in Kiessubstraten gefunden.
Sowerbys ursprüngliche Beschreibung verwendete die Schreibweise des Artnamens "ruppellii". Der Name ehrt jedoch den deutschen Naturforscher Eduard Rüppell, und weshalb die Schreibweise "rueppellii" oft verwendet wird.
Synonyme:
Capiluna ruepellii [sic] (misspelling)
Diodora rueppellii [sic] (misspelling)
Diodora rupelli [sic] (misspelling)
Fissurella nigriadiata Reeve, 1850 (synonym)
Fissurella reticulata Liénard, 1877 (synonym)
Fissurella ruppellii G. B. Sowerby I, 1835 (original combination)
Glyphis nigriradiata (Reeve, 1850)
Glyphis rüppelli [sic] (misspelling)
Unterart (1):
Subspecies Diodora ruppellii abulatti Christiaens, 1987 (uncertain)






 
					 Rafi Amar, Israel
						 	Rafi Amar, Israel
							 
									 
									 
									 
									 
									 
						
