Haltungsinformationen
Die Männchen der Feilenfischart Acanthaluteres vittiger haben einen charakteristischen Satz von Borsten auf jeder Seite des hinteren Teils des Körpers.
Die Weibchen haben ein weniger ausgeprägtes Aussehen, sind aber an der Form des Körpers, einer hellbraunen Färbung und einem Rückenstachel zu erkennen, der sich vollständig in eine Rille einfügt, wenn er eingedrückt wird.
Die Männchen sind braun bis schwärzlich blau, mit zahlreichen blauen Linien und Flecken, ein auffälliges weißes bis hellblaues Band zieht sich von jedem Auge bis zu einem zahnbürstenartigen Fleck aus Borsten an der hinteren Körperseite.
Ein ähnlich gefärbter Fleck befindet sich in der Nähe der Brustflosse.
Die Schwanzflosse ist dunkel mit einem hellen hinteren Rand.
Weibchen sind gelbbraun bis braun, meist mit vereinzelten hellen Flecken und dunkelbraunen Flecken an der Seite des Körpers.
Die Jungtiere ähneln den Weibchen, haben aber in der Regel auch einen breiten weißen Streifen, der sich vom Kinn bis zum Schwanzstiel erstreckt.
Diese Art bewohnt Flussmündungen, Seegraswiesen sowie Fels- und Algenriffe mit dichter Vegetation.
Frisch geschlüpfte Feilenfische halten sich oft unter schwimmenden Algenflößen auf, Jungtiere leben in Seegräsern, während erwachsene Tiere in tieferen Riffen vorkommen.
Leider ist die Lebensdauer dieser Tiere mit nur zwei bis drei Jahren relativ kurz.
Der Artname "vittiger" setzt sich aus dem lateinischen "vitta" = Band, Streifen und "ger" = tragen zusammen und bezieht sich auf den breiten weißen Streifen bei Jungtieren, der vom Kinn bis zum Schwanzstiel verläuft, "ein unregelmäßiges, aber breites Längsband, das sich auf jeder Seite von der Schnauze bis zum Schwanz erstreckt"
Synonyme:
Acanthaluteres guntheri (MacLeay, 1881)
Cantherines guntheri MacLeay, 1881
Monacanthus vittiger Castelnau, 1873
Penicipelta vittiger (Castelnau, 1873)
Die Weibchen haben ein weniger ausgeprägtes Aussehen, sind aber an der Form des Körpers, einer hellbraunen Färbung und einem Rückenstachel zu erkennen, der sich vollständig in eine Rille einfügt, wenn er eingedrückt wird.
Die Männchen sind braun bis schwärzlich blau, mit zahlreichen blauen Linien und Flecken, ein auffälliges weißes bis hellblaues Band zieht sich von jedem Auge bis zu einem zahnbürstenartigen Fleck aus Borsten an der hinteren Körperseite.
Ein ähnlich gefärbter Fleck befindet sich in der Nähe der Brustflosse.
Die Schwanzflosse ist dunkel mit einem hellen hinteren Rand.
Weibchen sind gelbbraun bis braun, meist mit vereinzelten hellen Flecken und dunkelbraunen Flecken an der Seite des Körpers.
Die Jungtiere ähneln den Weibchen, haben aber in der Regel auch einen breiten weißen Streifen, der sich vom Kinn bis zum Schwanzstiel erstreckt.
Diese Art bewohnt Flussmündungen, Seegraswiesen sowie Fels- und Algenriffe mit dichter Vegetation.
Frisch geschlüpfte Feilenfische halten sich oft unter schwimmenden Algenflößen auf, Jungtiere leben in Seegräsern, während erwachsene Tiere in tieferen Riffen vorkommen.
Leider ist die Lebensdauer dieser Tiere mit nur zwei bis drei Jahren relativ kurz.
Der Artname "vittiger" setzt sich aus dem lateinischen "vitta" = Band, Streifen und "ger" = tragen zusammen und bezieht sich auf den breiten weißen Streifen bei Jungtieren, der vom Kinn bis zum Schwanzstiel verläuft, "ein unregelmäßiges, aber breites Längsband, das sich auf jeder Seite von der Schnauze bis zum Schwanz erstreckt"
Synonyme:
Acanthaluteres guntheri (MacLeay, 1881)
Cantherines guntheri MacLeay, 1881
Monacanthus vittiger Castelnau, 1873
Penicipelta vittiger (Castelnau, 1873)