Haltungsinformationen
Stipecampus cristatus (McCulloch & Waite, 1918)
Die Ringrücken-Seenadel (Stipecampus cristatus) ist ist das einzige bekannte Mitglied ihrer Gattung und in Australien endemisch.
Eine gesprenkelte bräunliche Seenadel mit 9–11 unregelmäßigen, schmalen, blassen Balken oder Flecken entlang des Rückens, blassen, unregelmäßigen Flecken an den Seiten des Schwanzes und einem dunklen Fleck auf der Rückenflosse. Die Art ist an ihrer gelblichen bis bräunlichen Färbung mit helleren Balken oder Flecken auf dem Rücken zu erkennen.
Auch die Ringrücken-Seenadel hat einen erhöhten Schnauzengrat – daher der Artname "cristatus".
Die Seenadel bewohnt in Riffen Gebiete mit reichlichen Vorkommen an Rot- und Braunalgen.
Synonym:
Ichthyocampus cristatus McCulloch & Waite, 1918 · unaccepted
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Die Ringrücken-Seenadel (Stipecampus cristatus) ist ist das einzige bekannte Mitglied ihrer Gattung und in Australien endemisch.
Eine gesprenkelte bräunliche Seenadel mit 9–11 unregelmäßigen, schmalen, blassen Balken oder Flecken entlang des Rückens, blassen, unregelmäßigen Flecken an den Seiten des Schwanzes und einem dunklen Fleck auf der Rückenflosse. Die Art ist an ihrer gelblichen bis bräunlichen Färbung mit helleren Balken oder Flecken auf dem Rücken zu erkennen.
Auch die Ringrücken-Seenadel hat einen erhöhten Schnauzengrat – daher der Artname "cristatus".
Die Seenadel bewohnt in Riffen Gebiete mit reichlichen Vorkommen an Rot- und Braunalgen.
Synonym:
Ichthyocampus cristatus McCulloch & Waite, 1918 · unaccepted
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.






Rob & Sue Peatling