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Excirolana chiltoni Isopode

Excirolana chiltoni wird umgangssprachlich oft als Isopode bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber University of California San Diego, USA

CC BY-SA 3.0
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers University of California San Diego, USA

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15140 
AphiaID:
258416 
Wissenschaftlich:
Excirolana chiltoni 
Umgangssprachlich:
Isopode 
Englisch:
Waterline-Isopod, Scavenging Isopod, Sandy Beach Isopod, Beachhopper 
Kategorie:
Isopoden 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Isopoda (Ordnung) > Cirolanidae (Familie) > Excirolana (Gattung) > chiltoni (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1905 
Vorkommen:
China, Hong Kong, Japan, Kanada Ost-Pazifik, Ost-Pazifik, Westküste USA 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 0,8cm 
Temperatur:
12.1°C - 16.9°C 
Futter:
Aas, Kadaver, Blut, Körpersäfte, Hautgewebe, Karnivor (fleischfressend), Parasitäre Lebensweise / Schmarotzer, Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Excirolana affinis
  • Excirolana armata
  • Excirolana chamensis
  • Excirolana chilensis
  • Excirolana geniculata
  • Excirolana hirsuticauda
  • Excirolana latipes
  • Excirolana linguifrons
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-26 20:15:32 

Haltungsinformationen

"Schwärme von sogenan nten "Mini-Haien", Strandisopoden, sind in Kalifornien auf Beutezug", so in etwa lauteten einige Schlagzeilen der Tagespresse im August / September 2022.
Strandbesucher in Südkalifornien werden von Schwärmen winziger, aggressiver Isopoden angegriffen, die früher als "Mini-Haie" bezeichnet wurden und eine Vorliebe für Füße zu haben scheinen.
Diese krabbenähnlichen kleinen Kreaturen schnappen nach den Knöcheln von Strandbesuchern, die an der Küste spazieren gehen, und lassen die Menschen vor Schmerzen herumhüpfen, wie lokale Nachrichten berichten.

"Experten identifizierten die Beißer als Excirolana chiltoni, eine relativ häufige Krebstierart, die etwa 0,8 Zentimeter lang wird und Schwärme von mehr als 1.000 Individuen bilden kann, so die Walla Walla University in Washington.
Die kleinen Zangen haben einen schmerzhaften Biss und können sogar Blut aus den sandigen Füßen ihrer menschlichen Opfer saugen, sind aber kein Grund zur Sorge, sagen die Wissenschaftler".

Synonyme:
Cirolana chiltoni Richardson, 1905
Cirolana chiltoni japonica Thielemann, 1910 ·

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