Haltungsinformationen
Narcine brasiliensis (Olfers, 1831)
Narcine brasiliensis ist ein Zitterrochen, der bei Störungen und Gefahr Stromstöße abgeben kann.Es handelt sich hierbei um Stromstöße, die einen Menschen umwerfen können, obwohl die Spitzenspannung nur 14 bis 37 Volt beträgt.
Aus diesem Grund sollte darauf geachtet, diese Tiere nicht zu stoßen, nicht zu treten, nicht anzufassen oder zu ärgern, um Schocks zu vermeiden.
Narcine brasiliensis ist ein heller, sandfarbener Rochen, oft mit Ellipsen aus dunklen Flecken auf der dorsalen Seite seiner runden Scheibe.
Seine Färbung kann aber zwischen graubraun bis rotbraun variieren.
Der Rochen hat viele runde Flecken, die mit schwärzlichen Flecken umrandet sind, sowie dunkle Bänder, die sich über den Schwanz bis zur Rückenflosse ziehen.
Die Schnauze ist dunkel gefärbt.
Einer Studie zur Folge ernährt sich der Rochen zu 97,1 % von Polychäten, hier zum Großteil vom Ringelwurm Rashgua lobatus (Hartman, 1947), früher als Notomastus lobatus benannt.
Krustentiere und Fische werden nur in sehr geringer Zahl aufgenommen, Dekapoden mit 0,9%, juvenile Sandaale gerade einmal 0,3%, den Rest der Nahrung machen nicht identifizierte Nahrungsbestandteile in Höhr vom 1,6% aus.
Narcine brasiliensis ist kein geeignetes Tier für Heimaquarien und sollte im Meer bleiben.
Synonyme:
Narcine brachypleura Miranda Ribeiro, 1923
Torpedo brasiliensis Olfers, 1831
Torpedo ocellata Quoy & Gaimard, 1824
Narcine brasiliensis ist ein Zitterrochen, der bei Störungen und Gefahr Stromstöße abgeben kann.Es handelt sich hierbei um Stromstöße, die einen Menschen umwerfen können, obwohl die Spitzenspannung nur 14 bis 37 Volt beträgt.
Aus diesem Grund sollte darauf geachtet, diese Tiere nicht zu stoßen, nicht zu treten, nicht anzufassen oder zu ärgern, um Schocks zu vermeiden.
Narcine brasiliensis ist ein heller, sandfarbener Rochen, oft mit Ellipsen aus dunklen Flecken auf der dorsalen Seite seiner runden Scheibe.
Seine Färbung kann aber zwischen graubraun bis rotbraun variieren.
Der Rochen hat viele runde Flecken, die mit schwärzlichen Flecken umrandet sind, sowie dunkle Bänder, die sich über den Schwanz bis zur Rückenflosse ziehen.
Die Schnauze ist dunkel gefärbt.
Einer Studie zur Folge ernährt sich der Rochen zu 97,1 % von Polychäten, hier zum Großteil vom Ringelwurm Rashgua lobatus (Hartman, 1947), früher als Notomastus lobatus benannt.
Krustentiere und Fische werden nur in sehr geringer Zahl aufgenommen, Dekapoden mit 0,9%, juvenile Sandaale gerade einmal 0,3%, den Rest der Nahrung machen nicht identifizierte Nahrungsbestandteile in Höhr vom 1,6% aus.
Narcine brasiliensis ist kein geeignetes Tier für Heimaquarien und sollte im Meer bleiben.
Synonyme:
Narcine brachypleura Miranda Ribeiro, 1923
Torpedo brasiliensis Olfers, 1831
Torpedo ocellata Quoy & Gaimard, 1824