Haltungsinformationen
Acanthoclinus fuscus Jenyns, 1841
Stachelrückenbarsche (Acanthoclininae) sind eine Gruppe kleiner, langgestreckter Barschverwandter, die im küstennahen Flachwasser des tropischen Indopazifiks vorkommen. Eine Reihe von Arten lebt auch endemisch an den Küsten Neuseelands. Sie sind nur wenig erforscht und daher ist nicht viel über sie bekannt.
Der Olive-Stachelrücken Acanthoclinus fuscus kommt nur in Neuseelands Gezeitenzone und in Felsenbecken bei Ebbe vor. Er ist ein ständiger Bewohner der Gezeitenzone. Wenn die Bedingungen in einem Gezeitenpool sich verschlechtern, kann der Stachelrücken den Pool verlassen und sich einen anderen suchen. Er ist in der Lage, Luft zu atmen, was ihm die Wanderschaft und das Überleben in den Gezeitenpools ermöglicht.
Acanthoclinus fuscus ist schwarz mit einem markanten weißen Band auf dem Kopf. Diese Art schwimmt mit einer Schlängelbewegung ähnlich einem Aal. Das Männchen bewacht die Eier.
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus wirbellosen Tieren, meist Krebstieren und Weichtieren.
Stachelrückenbarsche (Acanthoclininae) sind eine Gruppe kleiner, langgestreckter Barschverwandter, die im küstennahen Flachwasser des tropischen Indopazifiks vorkommen. Eine Reihe von Arten lebt auch endemisch an den Küsten Neuseelands. Sie sind nur wenig erforscht und daher ist nicht viel über sie bekannt.
Der Olive-Stachelrücken Acanthoclinus fuscus kommt nur in Neuseelands Gezeitenzone und in Felsenbecken bei Ebbe vor. Er ist ein ständiger Bewohner der Gezeitenzone. Wenn die Bedingungen in einem Gezeitenpool sich verschlechtern, kann der Stachelrücken den Pool verlassen und sich einen anderen suchen. Er ist in der Lage, Luft zu atmen, was ihm die Wanderschaft und das Überleben in den Gezeitenpools ermöglicht.
Acanthoclinus fuscus ist schwarz mit einem markanten weißen Band auf dem Kopf. Diese Art schwimmt mit einer Schlängelbewegung ähnlich einem Aal. Das Männchen bewacht die Eier.
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus wirbellosen Tieren, meist Krebstieren und Weichtieren.