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Trissopathes pseudotristicha Schwarze Koralle

Trissopathes pseudotristicha wird umgangssprachlich oft als Schwarze Koralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kaltwassertier. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Hawaii Undersea Research Laboratory (HURL), Hawaii, USA

Foto: Hawaii

/ 431 Meter Tiefe
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Hawaii Undersea Research Laboratory (HURL), Hawaii, USA . Please visit www.soest.hawaii.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15185 
AphiaID:
291243 
Wissenschaftlich:
Trissopathes pseudotristicha 
Umgangssprachlich:
Schwarze Koralle 
Englisch:
False-lined Black Coral 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Antipatharia (Ordnung) > Cladopathidae (Familie) > Trissopathes (Gattung) > pseudotristicha (Art) 
Erstbestimmung:
Opresko, 2003 
Vorkommen:
Aleuten, Golf von Akaba, Hawaii, Neuseeland, Nord-Pazifik, Ost-Pazifik, Westküste USA, Zentral-Pazifik 
Meerestiefe:
431 - 4477 Meter 
Futter:
Azooxanthellat, Invertebraten (Wirbellose), Meeresschnee, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Kaltwassertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Anhang II (kommerzieller Handel nach einer Unbedenklichkeitsprüfung des Ausfuhrstaates möglich) 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-09-21 21:17:23 

Haltungsinformationen

Das größte gefundene Exemplar der weit verbreiten Tiefsee-Gorgonie Trissopathes pseudotristicha war 34cm hoch und etwa 40cm breit.

Trissopathes pseudotristicha unterscheidet sich Aufgrund der Anzahl und der Anordnung der Unterfieder auf den vorderen Hauptfiederblättern morphologisch zwischen Trissopathes tetracrada und Trissopathes tristicha (van Pesch).

Etymologie :
Der Artname "pseudotristich" leitet sich vom lateinischen "pseudo" für "falsch" und dem Suffix "tristicha" ab, in Bezug auf die Ähnlichkeit mit Trissopathes tristicha (van Pesch) und der Tatsache, dass es zwar den Anschein hat, dass es nur drei Reihen von primären Fiedern gibt, es aber in Wirklichkeit vier sind.

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